https://www.baunetz.de/wettbewerbe/_Kostenminimierung_im_Wohnungs-_und_Staedtebau__98173.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Lehmblock unterm Satteldach
Universitätsgebäude in Kolumbien von taller de architectura de bogotá
Pavillonschule in Stuttgart
Generalsanierung einer denkmalgeschützten Turnhalle von reichert schulze architekten
Klein und groß, in der Mitte ein Hof
Wohnbauten in Schaerbeek von Notan Office
Mit Carbon über die Oder
Brücke bei Küstrin von Knight Architects, Schüßler-Plan und schlaich bergermann partner
Bauhaus Lab 2024
Symposium und Ausstellung in Dessau
Ziegelwellen in Seoul
Firmenzentrale von behet bondzio lin architekten
Arbeiten im Parc de la Villette
Bürogebäude von Atelier du Pont in Paris
Wettbewerbsaufgabe
Das neue Europa fordert die Bauwirtschaft heraus, sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen. Auch die städtebaulichen Zielsetzungen ändern sich. Es gilt, die beim Städtegipfel der Vereinten Nationen HABITAT II definierten Vorstellungen umzusetzen. Drei der wichtigsten Punkte:
- verstärkte Innenentwicklung der Städte
- kooperatives Wirken über Gemeindegrenzen hinweg
- Qualitätsverbesserungen der Plattensiedlungen.
Ziele des Wettbewerbs Der Ideenwettbewerb soll im Wesentlichen Ideen und Entwicklungen fördern, die zur Senkung der Baukosten und Baunebenkosten beim Neubau von Wohnhäusern führen und die bei bestehenden Gebäude zur kostengünstigen und umweltgerechten Sanierung beitragen. Darüber hinaus ist erwünscht, daß der Wettbewerb zum Austausch von Know-how mit anderen Ländern der EU und auch zu grenzüberschreitenden Kooperationen führt.
- verstärkte Innenentwicklung der Städte
- kooperatives Wirken über Gemeindegrenzen hinweg
- Qualitätsverbesserungen der Plattensiedlungen.
Ziele des Wettbewerbs Der Ideenwettbewerb soll im Wesentlichen Ideen und Entwicklungen fördern, die zur Senkung der Baukosten und Baunebenkosten beim Neubau von Wohnhäusern führen und die bei bestehenden Gebäude zur kostengünstigen und umweltgerechten Sanierung beitragen. Darüber hinaus ist erwünscht, daß der Wettbewerb zum Austausch von Know-how mit anderen Ländern der EU und auch zu grenzüberschreitenden Kooperationen führt.