https://www.baunetz.de/wettbewerbe/_Kostenminimierung_im_Wohnungs-_und_Staedtebau__98173.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Kunst und Kultur im Kraftwerk
Umbau und Erweiterung von Stenger2 Architekten und Partner in München
Flanieren vor Balladurs Pyramiden
Promenade von Leclercq Associés in La Grande-Motte
Wenn der Platz knapp ist
Zwölf Nachverdichtungsprojekte in der Schweiz
Mehr Seiten als der Würfel
Das neue BauNetz-Logo verbindet und navigiert durch den BauNetz-Kosmos
Aus der Feder Carlo Webers
Ausstellung in Stuttgart
Medienforschung in Detmold
Institutsgebäude von Behles & Jochimsen
Pragmatisch und robust
Wohnungsbau von hirner & riehl in München
Wettbewerbsaufgabe
Das neue Europa fordert die Bauwirtschaft heraus, sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen. Auch die städtebaulichen Zielsetzungen ändern sich. Es gilt, die beim Städtegipfel der Vereinten Nationen HABITAT II definierten Vorstellungen umzusetzen. Drei der wichtigsten Punkte:
- verstärkte Innenentwicklung der Städte
- kooperatives Wirken über Gemeindegrenzen hinweg
- Qualitätsverbesserungen der Plattensiedlungen.
Ziele des Wettbewerbs Der Ideenwettbewerb soll im Wesentlichen Ideen und Entwicklungen fördern, die zur Senkung der Baukosten und Baunebenkosten beim Neubau von Wohnhäusern führen und die bei bestehenden Gebäude zur kostengünstigen und umweltgerechten Sanierung beitragen. Darüber hinaus ist erwünscht, daß der Wettbewerb zum Austausch von Know-how mit anderen Ländern der EU und auch zu grenzüberschreitenden Kooperationen führt.
- verstärkte Innenentwicklung der Städte
- kooperatives Wirken über Gemeindegrenzen hinweg
- Qualitätsverbesserungen der Plattensiedlungen.
Ziele des Wettbewerbs Der Ideenwettbewerb soll im Wesentlichen Ideen und Entwicklungen fördern, die zur Senkung der Baukosten und Baunebenkosten beim Neubau von Wohnhäusern führen und die bei bestehenden Gebäude zur kostengünstigen und umweltgerechten Sanierung beitragen. Darüber hinaus ist erwünscht, daß der Wettbewerb zum Austausch von Know-how mit anderen Ländern der EU und auch zu grenzüberschreitenden Kooperationen führt.