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Sachsen und Chemnitz
Sachsen ist die Region im Osten Deutschlands mit der dichtesten Besiedlung und der stärksten Industrialisierung. Seine Lage im Herzen Europas und seine Grenzen zu Polen und zur tschechischen Republik bringen für Wirtschaft und Handel erhebliche, strategische Vorteile mit sich. Sachsen ist auf dem besten Weg, seine ökonomische Bedeutung zurückzugewinnen.
Im Südwesten des Freistaates liegt der Regierungsbezirk Chemnitz. Die gesamte Region des Regierungsbezirkes Chemnitz zählt mit 1,75 Millionen Einwohnern zu den dichtbesiedelsten Gebieten Deutschlands. Landschaftlich ist die Region von den Höhenzügen des Erzgebirges und Vogtlandes geprägt.
Südwestsachsen war eine Keimzelle für die Industrialisierung Deutschlands und wurde im 19. Jahrhundert als das "sächsische Manchester" bezeichnet. Der Maschinenbau ist noch immer der bedeutendste Wirtschaftszweig in Sachsen. Ein wichtiger Standortvorteil für die "InnovationsWerkStadt" Chemnitz (ca. 270 000 Einwohner) stellen das Potential hochqualifizierter Arbeitskräfte und die enge Verbindung von Wirtschaft und Forschung dar.
Mehrere Forschungseinrichtungen, zwei Fraunhofer-Institute, Technologie-Zentren, innovative Unternehmen (Siemens, VW, Autozulieferer, Computersteuerungen für Maschinenbau u.a.) und die renommierte, 1836 als Königliche Gewerbeschule gegründete Technische Universität Chemnitz erweisen sich dabei als Motor innovativer Wirtschaftsentwicklung. Investoren treffen auf einen modernen Standort mit zukunftsträchtigen Branchen, wirtschaftlich günstigen Bedingungen und einer ausgebauten Gewerbeförderung. Die Stadtverwaltung Chemnitz forciert mit dem Innovationswettbewerb die Bestrebungen der sächsischen Bauwirtschaft, sich den wandelnden Anforderungen des Immobilien- und Bausektors zu stellen.
Im Südwesten des Freistaates liegt der Regierungsbezirk Chemnitz. Die gesamte Region des Regierungsbezirkes Chemnitz zählt mit 1,75 Millionen Einwohnern zu den dichtbesiedelsten Gebieten Deutschlands. Landschaftlich ist die Region von den Höhenzügen des Erzgebirges und Vogtlandes geprägt.
Südwestsachsen war eine Keimzelle für die Industrialisierung Deutschlands und wurde im 19. Jahrhundert als das "sächsische Manchester" bezeichnet. Der Maschinenbau ist noch immer der bedeutendste Wirtschaftszweig in Sachsen. Ein wichtiger Standortvorteil für die "InnovationsWerkStadt" Chemnitz (ca. 270 000 Einwohner) stellen das Potential hochqualifizierter Arbeitskräfte und die enge Verbindung von Wirtschaft und Forschung dar.
Mehrere Forschungseinrichtungen, zwei Fraunhofer-Institute, Technologie-Zentren, innovative Unternehmen (Siemens, VW, Autozulieferer, Computersteuerungen für Maschinenbau u.a.) und die renommierte, 1836 als Königliche Gewerbeschule gegründete Technische Universität Chemnitz erweisen sich dabei als Motor innovativer Wirtschaftsentwicklung. Investoren treffen auf einen modernen Standort mit zukunftsträchtigen Branchen, wirtschaftlich günstigen Bedingungen und einer ausgebauten Gewerbeförderung. Die Stadtverwaltung Chemnitz forciert mit dem Innovationswettbewerb die Bestrebungen der sächsischen Bauwirtschaft, sich den wandelnden Anforderungen des Immobilien- und Bausektors zu stellen.