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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Anlaß und Ziel
Das Berliner Abgeordnetenhaus hatte in seiner Sitzung am 15.05.1997 beschlossen, einen Architektinnen-Wettbewerb durchführen zu lassen. Die Möglichkeit der Umsetzung bot sich im Rahmen der Entwicklungsmaßnahme Biesdorf-Süd im Bezirk Marzahn. Im Zuge der schrittweisen Realisierung des geplanten Stadtteils mit ca. 4.600 Wohnungen, Infrastruktureinrichtungen, Gewerbeflächen und Stadtteilzentrum wurde für die Bebauung eines landeseigenen Grundstücks im Teilgebiet Habichtshorst Ende 1998 ein Europa-offener-Wettbewerb ausgelobt. Architektinnen und Bauträger sollten hier in enger Teamarbeit die Projekte von Anfang an zusammen entwickeln.
Inhaltliches Ziel des Wettbewerbs war die Entwicklung emanzipatorischer Wohnformen mit gestalterisch anspruchsvollen, gut vermarktbaren Bebauungskonzepten. Es sollten Stadträume definiert und variable Wohnungen konzipiert werden, die heutigen gesellschaftlichen Wohn- und Lebensbedürfnissen entsprechen, d. h. Möglichkeiten und Qualitäten zur Realisierung unterschiedlicher Lebensformen und Haushaltssituationen in verschiedenen Lebensphasen bieten und längerfristigen Entwicklungen Rechnung tragen.
Gegenstand der Planung war eine verdichtete sowie kosten- und flächensparende Bebauung mit Eigentumswohnungsbau in Reihen-, Doppel-, Stadthäusern etc., wobei ggf. bis zu 40 Wohneinheiten als geförderter Miet-Geschoßwohnungsbau auf zwei benachbarten, zwischen Stadtteilpark und Grünzone gelegenen, Baufeldern mit einer Fläche von insgesamt rd. 13.000 qm vorgesehen war.
Inhaltliches Ziel des Wettbewerbs war die Entwicklung emanzipatorischer Wohnformen mit gestalterisch anspruchsvollen, gut vermarktbaren Bebauungskonzepten. Es sollten Stadträume definiert und variable Wohnungen konzipiert werden, die heutigen gesellschaftlichen Wohn- und Lebensbedürfnissen entsprechen, d. h. Möglichkeiten und Qualitäten zur Realisierung unterschiedlicher Lebensformen und Haushaltssituationen in verschiedenen Lebensphasen bieten und längerfristigen Entwicklungen Rechnung tragen.
Gegenstand der Planung war eine verdichtete sowie kosten- und flächensparende Bebauung mit Eigentumswohnungsbau in Reihen-, Doppel-, Stadthäusern etc., wobei ggf. bis zu 40 Wohneinheiten als geförderter Miet-Geschoßwohnungsbau auf zwei benachbarten, zwischen Stadtteilpark und Grünzone gelegenen, Baufeldern mit einer Fläche von insgesamt rd. 13.000 qm vorgesehen war.