https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Ziegelforum-_Architekturpreis_1998_98043.html
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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Anlaß und Ziel
Mit dem Architekturpreis 1998 prämiert das Ziegelforum vorbildliche Bauten, die vorwiegend mit dem Baustoff ZIEGEL errichtet wurden. Dabei werden der Architekt und die Bauherrschaft durch einen Preis oder eine Auszeichnung geehrt.
Der Auslober will durch die Prämierung beispielhafter, in massiver ZiegeIbauweise errichteter Objekte Planern und Bauherren Anregungungen, die vielfältigen Möglichkeiten und hervorragenden bauphysikalisch
Eigenschaften der modernen Ziegelbauweise voll zu nutzen und hierbei auch neue Wege zu beschreiten.
Ausgezeichnet wurden konzeptionell, konstruktiv und gestalterisch überzeugend realisierte Bauwerke, bei denen der Baustoff ZIEGEL hauptsächlich in Wandkonstruktionen verwendet wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese verputzt, geschlämmt oder sichtbar belassen sind.
Sämtliche Bauten sind bereits nutzungsfähig, nicht älter als vier Jahre und haben ihren Standort in Bayern.
Die hier vorgestellten Arbeiten weisen alle einen konstruktiv sinnvollen, materialgerechten und gestalterisch sensiblen Umgang mit diesem traditonsreichen und doch so modernen Baustoff ZIEGEL auf. Als weitere Kriterien wurden der städtebauliche Zusammenhang, klare Nutzungs- und Grundrißkonzepte und die Baukosten gewertet.
Der Auslober will durch die Prämierung beispielhafter, in massiver ZiegeIbauweise errichteter Objekte Planern und Bauherren Anregungungen, die vielfältigen Möglichkeiten und hervorragenden bauphysikalisch
Eigenschaften der modernen Ziegelbauweise voll zu nutzen und hierbei auch neue Wege zu beschreiten.
Ausgezeichnet wurden konzeptionell, konstruktiv und gestalterisch überzeugend realisierte Bauwerke, bei denen der Baustoff ZIEGEL hauptsächlich in Wandkonstruktionen verwendet wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese verputzt, geschlämmt oder sichtbar belassen sind.
Sämtliche Bauten sind bereits nutzungsfähig, nicht älter als vier Jahre und haben ihren Standort in Bayern.
Die hier vorgestellten Arbeiten weisen alle einen konstruktiv sinnvollen, materialgerechten und gestalterisch sensiblen Umgang mit diesem traditonsreichen und doch so modernen Baustoff ZIEGEL auf. Als weitere Kriterien wurden der städtebauliche Zusammenhang, klare Nutzungs- und Grundrißkonzepte und die Baukosten gewertet.