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Wohngebiet "Bachwinkel"
2006-01-23 | |
Art | Städtebaulicher Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Marzling |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener städtebaulicher-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für rund 30 Teilnehmer darunter 8 Zuladungen |
Zulassungsbereich | EWR, WTO-Vertragsstaaten |
Teilnehmer | Architekten/Stadtplaner in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten; eine Zusammenarbeit mit Lärmschutzberatern wird empfohlen |
Preise | Preissumme: 32.000 Euro |
Unterlagen | Unterlagen unter www.pv-muenchen.de Wettbewerbsbetreuung: Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, Uhlandstraße 5, 80336 München, Tel. (089) 53 98 02 62, eMail: m.beck@pv-muenchen.de |
Wettbewerbsleistungen | Die Ortsentwicklung der Gemeinde Marzling erfährt durch ihre Lage im Spannungsfeld der Landeshauptstadt München, der Kreisstadt Freising und des Flughafens nachhaltige Impulse. Durch die reizvolle naturräumliche Lage am Übergang zwischen der Münchner Schotterebene und dem Tertiärem Hügelland einerseits sowie die Zugehörigkeit zum Verdichtungsraumes München, machen die Gemeinde Marzling zu einem begehrten und attraktiven Wohnstandort. Durch das Wettbewerbsverfahren werden alternative Vorschläge und vielfältige Ideen für die Entwicklung eines attraktiven Wohngebietes, für eine Fläche von ca. 5ha nördlich der Bahnlinie gesucht. Dem Standort kommt innerhalb der Gemeinde Marzling aufgrund der zentralen Lage im Ortsbereich und der Lage am neuen DB-Haltepunkt, einem ggf. künftigen S-Bahnhaltepunkt, eine besondere Lagegunst zu. Dies erfordert eine intensive Auseinandersetzung der städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung dieses Orts und insbesondere dem Umgang mit dem Problem der Lärmbelästigung durch Schiene und Straße. Neben der hohen städtebaulichen Qualität und Attraktivität für die Bewohner, ist die Zielsetzung die Entwicklung eines Quartieres, das sich positiv auf das gesamte Gemeindegebiet auswirkt. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 28.04.2006 |