https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Wohnen_in_der_Stadt_97331.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Balearische Wohnexperimente
BAUNETZWOCHE#651
Fachwerk im Zukunftspark
Gründerzentrum von Waechter + Waechter Architekten in Heilbronn
Schwimmen in Appenzell
Hallenbad von Peter Moor Architekten
Foyer fürs Bergdorf
Platzgestaltung und Tourismusbüro von Branco del Rio in Portugal
Mobilität und Stadt made in Dänemark
Ausstellung und Talks in Dresden
Lehmblock unterm Satteldach
Universitätsgebäude in Kolumbien von taller de architectura de bogotá
Pavillonschule in Stuttgart
Generalsanierung einer denkmalgeschützten Turnhalle von reichert schulze architekten
Strategien zur Erneuerung alter Industrieregionen werden weltweit diskutiert. In der Bundesrepublik Deutschland befindet sich zur Zeit das 'Ruhrgebiet' in einem solchen Erneuerungsund Umstrukturierungsprozeß. Die 'Emscher Region' als Teilraum dieses Gebietes mit rund 800 qkm und etwa zwei Millionen Einwohnern in 17 Städten ist der Bearbeitungsraum für die Internationale Bauausstellung Emscher Park. In diesem Raum sind Gemeinden, Bürger, Unternehmen und Land derzeit an rund 100 Projekten in sieben Arbeitsbereichen tatig Eines dieser Projekte ist die Entwicklung des ca. 70 ha großen KruppAreals in Bochum zum „Park des 21. Jahrhunderts". Eingebettet in diesen Park ist unter anderem ein neuer Wohnstandort, für dessen Realisierung dieser Wettbewerb ausgelobt wird.
Unter dem Leitprojekt 'Neue Wohnformen und Wohnungen' sollen dort Neubauten entwickelt werden, die höchsten Ansprüchen an städtebauliche und architektonische Qualität, ökologisches und umweltvertragliches Bauen, soziale Qualität, Gebrauchswert sowie Akzeptanz und Beteiligung der Nutzer bei Planung und Umsetzung genügen. Für den Bereich der Eigentumsbildung im Rahmen einer Stadthausbebauung stellt dies eine besondere Herausforderung dar.
Unter dem Leitprojekt 'Neue Wohnformen und Wohnungen' sollen dort Neubauten entwickelt werden, die höchsten Ansprüchen an städtebauliche und architektonische Qualität, ökologisches und umweltvertragliches Bauen, soziale Qualität, Gebrauchswert sowie Akzeptanz und Beteiligung der Nutzer bei Planung und Umsetzung genügen. Für den Bereich der Eigentumsbildung im Rahmen einer Stadthausbebauung stellt dies eine besondere Herausforderung dar.