https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Wohnen_in_der_Stadt_97331.html
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Es braucht ein ganzes Dorf
Wohnheim für Demenzkranke in Oslo von NORD Architects und 3RW arkitekter
Grüner Terrazzo in London
Anbau von ConForm Architects
Gärten der Zukunft
Installationen zum International Garden Festival in der Provinz Québec
Renaturierung der Tagebaulandschaft
JUCA und Landschaftsmanufaktur planen in Jüchen
Schaufenster in die römische Geschichte
Museumserweiterung in Alzey von Eichler Architekten
Kräutertee in der Kohlemine
Restaurierung und Umnutzung in Taiwan von Divooe Zein Architects
Meister des Schichtens und Stapelns
Neun Projekte zum 70. Geburtstag von Kengo Kuma
Strategien zur Erneuerung alter Industrieregionen werden weltweit diskutiert. In der Bundesrepublik Deutschland befindet sich zur Zeit das 'Ruhrgebiet' in einem solchen Erneuerungsund Umstrukturierungsprozeß. Die 'Emscher Region' als Teilraum dieses Gebietes mit rund 800 qkm und etwa zwei Millionen Einwohnern in 17 Städten ist der Bearbeitungsraum für die Internationale Bauausstellung Emscher Park. In diesem Raum sind Gemeinden, Bürger, Unternehmen und Land derzeit an rund 100 Projekten in sieben Arbeitsbereichen tatig Eines dieser Projekte ist die Entwicklung des ca. 70 ha großen KruppAreals in Bochum zum „Park des 21. Jahrhunderts". Eingebettet in diesen Park ist unter anderem ein neuer Wohnstandort, für dessen Realisierung dieser Wettbewerb ausgelobt wird.
Unter dem Leitprojekt 'Neue Wohnformen und Wohnungen' sollen dort Neubauten entwickelt werden, die höchsten Ansprüchen an städtebauliche und architektonische Qualität, ökologisches und umweltvertragliches Bauen, soziale Qualität, Gebrauchswert sowie Akzeptanz und Beteiligung der Nutzer bei Planung und Umsetzung genügen. Für den Bereich der Eigentumsbildung im Rahmen einer Stadthausbebauung stellt dies eine besondere Herausforderung dar.
Unter dem Leitprojekt 'Neue Wohnformen und Wohnungen' sollen dort Neubauten entwickelt werden, die höchsten Ansprüchen an städtebauliche und architektonische Qualität, ökologisches und umweltvertragliches Bauen, soziale Qualität, Gebrauchswert sowie Akzeptanz und Beteiligung der Nutzer bei Planung und Umsetzung genügen. Für den Bereich der Eigentumsbildung im Rahmen einer Stadthausbebauung stellt dies eine besondere Herausforderung dar.