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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Universität Hamburg
1999-08-17 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg |
Wettbewerbstyp | Realisierungs- als Einladungswettbewerb |
Auslober | Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburg – Hochschulamt H4. |
Teilnehmer | Böge, Lindner-Böge, Hamburg; de Architekten Cie., Berlin; eisele + partner, Darmstadt; me di um – Jentz, Popp, Roloff, Wiesner + Partner, Hamburg; nps und partner – Nietz, Prasch, Sigl, Tschoban, Voss, Hamburg; Roth, Hamburg; sauerbruch hutton architekten, Berlin; Architekten Schweger + Partner, Hamburg; Storch + Ehlers, Hannover; Winking, Hamburg; Zadeh, Hamburg; Dissing + Weitling, Kobenhavn. |
Wettbewerbsleistungen | Ziel des Wettbewerbs war die Vorentwurfsplanung für einen Neubau der Universitätsverwaltung an der Schlüterstraße. Für diesen Neubau war ein konkretes Raumprogramm vorgegeben. Mit einem attraktiven Baukörper sollte der Zugang zum Universitäts-Campus an einem seiner Haupterschließungsachsen neu definiert werden. Die Raumprogrammflächen der Universitätsverwaltung umfassen eine Hauptnutzfläche von 3.856 qm, die möglichst komplett ab dem 1. Obergeschoß angeordnet werden und gekoppelt mit attraktiven, ergänzenden gewerblichen Zusatzangeboten ein großzügig und einladend gestaltetes Erdgeschoß erhalten sollten. Aufgabe der Wettbewerbsteilnehmer war es, zu prüfen, in welchem quantitativen Umfang eine solche ergänzende Erdgeschoßnutzung neben einem angemessen repräsentativen Eingangsbereich für die Universitäts- und Präsidialverwaltung in eine städtebaulich verträgliche, architektonisch und funktionell überzeugende Lösung integriert werden kann. Ein geringfügiger Modernisierungs- und Erweiterungsbedarf für die Studentenhaus-Mensa besteht darüberhinaus aus den Anforderungen des Studentenwerks für einen Teilabschnitt am südlichen Gebäuderand der Mensa. |
Termine | Preisgericht: 13.9.1999. Ausstellung: 12.-22.10.1999. |