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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Umgestaltung des historischen Schlachthofgeländes Frauensteiner Straße zu einem Hof für Wohnen – Freizeit – Gewerbe
1999-08-06 | |
Art | Ideen- und Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Freiberg |
Wettbewerbstyp | zweistufiger, begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | Stadt Freiberg. |
Wettbewerbsleistungen | Die Stadt Freiberg beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern, für das Gelände des historischen Schlachthofes an der Frauensteiner Straße einen städtebaulichen Wettbewerb zur Umgestaltung zu einem Hof für Wohnen - Freizeit - Gewerbe auszuloben. Der ehemalige Schlachthof stellt sich heute als stark überbaute Industriebrache mit teilweise denkmalgeschützten Gebäuden dar. Von 1896 bis 1992 wurde der Gebäudekomplex als Schlacht- und Fleischverarbeitungshof genutzt. Ziel des Wettbewerbes ist zum einen die Ideenfindung zur städtebaulichen Gestaltung und Nutzung des Gesamtgeländes bei Erhaltung und Integration der denkmalgeschützten Gebäude, zum anderen die Beseitigung des städtebaulichen Mißstandes durch Wiederbelebung des Standortes mit gemischt nutzbaren Bauflächen unter Einbeziehung der Anliegen der Lokalen Agenda 21 für die Stadt Freiberg. Beurteilungskriterien: Einhaltung der formellen Anforderungen und Vollständigkeit der geforderten Wettbewerbsleistungen; städtebaulich-architektonische Idee zur Lösung der Aufgabe; Umsetzung der Leitgedanken der Lokalen Agenda 21; lntegration der zu erhaltenden Kulturdenkmale in das Gesamtkonzept; Flexibilität, Vielfalt und Mischung bezüglich der Nutzungen; Erschließungskonzept; Grün- und Freiraumkonzept. |
Termine | Preigericht 2. Phase: 28.11.2000 |