https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Umfeldgestaltung_Elisabethkirche_99750.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Bogenfolge am Baakenhafen
Grundschule von LRO in Hamburg
Sorgsamer Erhalt in der Auvergne
Scheunenumbau von COVE Architectes
Von Wohnhäusern bis Sonderbauten
Heinze ArchitekturAWARD 2024 verliehen
Ein Pass für Gebäuderessourcen
Drei Fragen an Dominik Campanella von Concular
Baukulturerbe für die Zukunft
Stadtdialog in Bremen
Historische Fassade und Rankhilfe
Schulerweiterung von hey! architektur in Wien
Antiwarten und Sinnesgarten
Kinder- und Jugendklinik in Freiburg im Breisgau von Health Team Vienna
Vollständiger Bekanntmachungstext
UMFELDGESTALTUNG ELISABETHKIRCHE
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit Auswahlverfahren durch Los und 12 Zuladungen
ANLASS UND ZWECK DES WETTBEWERBS:
Anlass des Wettbewerbes ist die unbefriedigende Gestaltung und Nutzung des direkten Umfeldes der Elisabethkirche sowie absehbare Veränderungen der angrenzenden Gebäudenutzungen.
Die Stadt Marburg schreibt den Ideenwettbewerb aus, um ein Gestaltungs- und Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgebiet zu erhalten, das Grundlage für beabsichtigte Veränderungen der Eigentümer werden soll.
AU:
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
BEWERBUNGSSCHLUSS ZUM LOSVERFAHREN:
15.06.2001
AT:
29.10.2001
ZULASSUNGSBEREICH:
Land Hessen
Die Teilnahme am Wettbewerb ist Interessierten von außerhalb des Zulassungsbereichs, die die Bedingungen nach 3.2.2 GRW erfüllen, mit Bezug auf Artikel 49 der EWG-Verträge, möglich.
Die Sprache des Wettbewerbs ist deutsch.
T:
Teilnahmeberechtigt sind in der jeweiligen Architektenkammer eingetragene natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
- Architekt/in / Städtebauarchitekt/in / Stadtplaner/in
- Garten- und Landschaftsarchitekt/in
berechtigt sind.
Ist bei Teilnahme von außerhalb des Zulassungsbereiches die Berufsbezeichnung in dem jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllen die fachlichen Anforderungen als Architekt/in, Städtebauarchitektin, Stadtplaner/in Landschaftsarchitekt/in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach
- der Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenrichtlinie),
- der Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinie)
gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischen Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Der Auslober fordert eine bindende Arbeitsgemeinschaft von
- Landschaftsarchitekten/innen und Architekten/innen (Hochbau) oder
- Landschaftsarchitekten/innen und Städtebauarchitekten/innen /
Stadtplaner/innen.
Die Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Bei teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Ständige Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer und dürfen sich mit nicht mehr als einer Bewerbung an der Auslobung beteiligen.
Zahl der Teilnehmer/innen: 50, davon 12 gesetzte Arbeitsgemeinschaften und 38 Arbeitsgemeinschaften, die aus den eingegangenen Bewerbungen durch Los bestimmt werden. Bewerbungen an:
- Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Amt für Stadtentwicklung und städtebauliche Planungen
Barfüßerstraße 11
35037 Marburg
Die Namen der gesetzten Teilnehmer sind:
- Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg / Pesch & Partner, Architekten u. Stadtplaner, Herdecke
- A. Bernhammer, Architektin, Marburg / Riehl u. Schulz, Landschaftsarchitekten, Kassel
- Sommerlad, Haase, Kuhli, Landschaftsarchitekten, Gießen / Von Lamatsch-Kaempfe und Partner, Frankfurt
- Walter von Lom & Partner, Architekten, Köln / Planungsgruppe Boyer, Schulze, Straßen, Landschaftsarchitekten, Duisburg
- Architekten – Stadtplaner, W. Zuschlag, B. v. Perbandt, Hochheim / Die Landschaftsarchitekten Bittkau – Bartfelder und Partner, Wiesbaden
- Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell u. Weyell, Architekten u. Städtebauarchitekten, Flörsheim a. Main / Trölenberg und Vogt, Landschaftsarchitekten, Aschaffenburg
- GTL, Landschaftsarchitekten, Kassel / Architekturbüro Maier + Neuberger, München
- WES & Partner, Landschaftsarchitekten, Hamburg / H.H. Krafft, Architekt u. Landschaftsarchitekt, Berlin
- Turkali Architekten, Frankfurt a. Main / Landschaftsarchitekt E. Louafi, Berlin
- Hanke, Kappes und Partner, Landschaftsarchitekten, Sulzbach (Ts.) / Kaulfersch und Volleth, Architekten, Frankfurt a. Main
- Bieling & Bieling, Architekten, Kassel /Topotek 1, Büro für Garten- und Landschaftsplanung, Berlin
- Mann, Landschaftsarchitekten, Kassel / Prof. M. Mann, Architekt, Erfurt
Folgende Bewerbungsunterlagen zum Losverfahren werden gefordert:
Formlose Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb für den Fall der Auslosung; Angabe des Büros mit Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer. Jeder Bewerber, jedes Büro oder Mitglieder ständiger Arbeitsgemeinschaften dürfen nur eine Bewerbung einreichen. Die Arbeitsgemeinschaften sind bereits in der Bewerbung zu benennen. Jeder Teilnehmer hat seinen Nachweis der Teilnahmeberechtigung beizulegen. Unvollständige oder nicht in deutscher Sprache verfasste Bewerbungen werden ausgeschlossen.
FP:
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jochen Jourdan, Architekt, Frankfurt
- Herr Dipl.-Ing. Volker Götte, Landschaftsarchitekt, Frankfurt
- Herr Dipl.-Ing. Reinhold Kulle, Stadtplaner, Amt für Stadtentwicklung und städtebauliche Planungen, Marburg
- Herr Dipl.-Ing. Udo Baumann, Architekt, Landesamt für Denkmalpflege Hessen
Stellvertretende FP:
- Frau Dipl.-Ing. Ulrike Schneider, Landschaftsarchitektin, Wiesbaden
- Herr Dipl.-Ing. Falk Langner, Architekt, Staatsbauamt Marburg
SP:
- Herr Oberbürgermeister Dietrich Möller, Marburg
- Herr Bürgermeister Egon Vaupel, Marburg
- Frau Stadträtin Ulrike Kober, Marburg
Stellvertretende SP:
- Herr Dipl.-Ing. Jürgen Rausch, Bauamtsleiter, Marburg
- NN Vertr. des Bau- und Planungsausschusses
P:
90 000,00 DM zzgl. MwSt.
Rückfragen: 01.08.2001
Kolloquium: 07.08.2001
Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit Auswahlverfahren durch Los und 12 Zuladungen
ANLASS UND ZWECK DES WETTBEWERBS:
Anlass des Wettbewerbes ist die unbefriedigende Gestaltung und Nutzung des direkten Umfeldes der Elisabethkirche sowie absehbare Veränderungen der angrenzenden Gebäudenutzungen.
Die Stadt Marburg schreibt den Ideenwettbewerb aus, um ein Gestaltungs- und Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgebiet zu erhalten, das Grundlage für beabsichtigte Veränderungen der Eigentümer werden soll.
AU:
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
BEWERBUNGSSCHLUSS ZUM LOSVERFAHREN:
15.06.2001
AT:
29.10.2001
ZULASSUNGSBEREICH:
Land Hessen
Die Teilnahme am Wettbewerb ist Interessierten von außerhalb des Zulassungsbereichs, die die Bedingungen nach 3.2.2 GRW erfüllen, mit Bezug auf Artikel 49 der EWG-Verträge, möglich.
Die Sprache des Wettbewerbs ist deutsch.
T:
Teilnahmeberechtigt sind in der jeweiligen Architektenkammer eingetragene natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung
- Architekt/in / Städtebauarchitekt/in / Stadtplaner/in
- Garten- und Landschaftsarchitekt/in
berechtigt sind.
Ist bei Teilnahme von außerhalb des Zulassungsbereiches die Berufsbezeichnung in dem jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllen die fachlichen Anforderungen als Architekt/in, Städtebauarchitektin, Stadtplaner/in Landschaftsarchitekt/in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach
- der Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenrichtlinie),
- der Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinie)
gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischen Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Der Auslober fordert eine bindende Arbeitsgemeinschaft von
- Landschaftsarchitekten/innen und Architekten/innen (Hochbau) oder
- Landschaftsarchitekten/innen und Städtebauarchitekten/innen /
Stadtplaner/innen.
Die Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
Bei teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Ständige Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer und dürfen sich mit nicht mehr als einer Bewerbung an der Auslobung beteiligen.
Zahl der Teilnehmer/innen: 50, davon 12 gesetzte Arbeitsgemeinschaften und 38 Arbeitsgemeinschaften, die aus den eingegangenen Bewerbungen durch Los bestimmt werden. Bewerbungen an:
- Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Amt für Stadtentwicklung und städtebauliche Planungen
Barfüßerstraße 11
35037 Marburg
Die Namen der gesetzten Teilnehmer sind:
- Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg / Pesch & Partner, Architekten u. Stadtplaner, Herdecke
- A. Bernhammer, Architektin, Marburg / Riehl u. Schulz, Landschaftsarchitekten, Kassel
- Sommerlad, Haase, Kuhli, Landschaftsarchitekten, Gießen / Von Lamatsch-Kaempfe und Partner, Frankfurt
- Walter von Lom & Partner, Architekten, Köln / Planungsgruppe Boyer, Schulze, Straßen, Landschaftsarchitekten, Duisburg
- Architekten – Stadtplaner, W. Zuschlag, B. v. Perbandt, Hochheim / Die Landschaftsarchitekten Bittkau – Bartfelder und Partner, Wiesbaden
- Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell u. Weyell, Architekten u. Städtebauarchitekten, Flörsheim a. Main / Trölenberg und Vogt, Landschaftsarchitekten, Aschaffenburg
- GTL, Landschaftsarchitekten, Kassel / Architekturbüro Maier + Neuberger, München
- WES & Partner, Landschaftsarchitekten, Hamburg / H.H. Krafft, Architekt u. Landschaftsarchitekt, Berlin
- Turkali Architekten, Frankfurt a. Main / Landschaftsarchitekt E. Louafi, Berlin
- Hanke, Kappes und Partner, Landschaftsarchitekten, Sulzbach (Ts.) / Kaulfersch und Volleth, Architekten, Frankfurt a. Main
- Bieling & Bieling, Architekten, Kassel /Topotek 1, Büro für Garten- und Landschaftsplanung, Berlin
- Mann, Landschaftsarchitekten, Kassel / Prof. M. Mann, Architekt, Erfurt
Folgende Bewerbungsunterlagen zum Losverfahren werden gefordert:
Formlose Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb für den Fall der Auslosung; Angabe des Büros mit Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer. Jeder Bewerber, jedes Büro oder Mitglieder ständiger Arbeitsgemeinschaften dürfen nur eine Bewerbung einreichen. Die Arbeitsgemeinschaften sind bereits in der Bewerbung zu benennen. Jeder Teilnehmer hat seinen Nachweis der Teilnahmeberechtigung beizulegen. Unvollständige oder nicht in deutscher Sprache verfasste Bewerbungen werden ausgeschlossen.
FP:
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jochen Jourdan, Architekt, Frankfurt
- Herr Dipl.-Ing. Volker Götte, Landschaftsarchitekt, Frankfurt
- Herr Dipl.-Ing. Reinhold Kulle, Stadtplaner, Amt für Stadtentwicklung und städtebauliche Planungen, Marburg
- Herr Dipl.-Ing. Udo Baumann, Architekt, Landesamt für Denkmalpflege Hessen
Stellvertretende FP:
- Frau Dipl.-Ing. Ulrike Schneider, Landschaftsarchitektin, Wiesbaden
- Herr Dipl.-Ing. Falk Langner, Architekt, Staatsbauamt Marburg
SP:
- Herr Oberbürgermeister Dietrich Möller, Marburg
- Herr Bürgermeister Egon Vaupel, Marburg
- Frau Stadträtin Ulrike Kober, Marburg
Stellvertretende SP:
- Herr Dipl.-Ing. Jürgen Rausch, Bauamtsleiter, Marburg
- NN Vertr. des Bau- und Planungsausschusses
P:
90 000,00 DM zzgl. MwSt.
Rückfragen: 01.08.2001
Kolloquium: 07.08.2001