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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Umbau, Sanierung und Erweiterung der Staatlichen Ballettschule
2005-08-19 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Berlin-Pankow |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit 20 Teilnehmern |
Auslober | Land Berlin |
Teilnehmer | Architekten |
Preise | Preissumme: 70.000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" Wettbewerbsbetreuung: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, II D, Nanna Sellin-Eysholdt, II D 14, Behrenstraße 42, 10117 Berlin, Tel. (30 9020) 55 39, Fax 56 53, eMail: nanna.sellin-eysholdt@senstadt.verwalt-berlin.de, www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/ |
Wettbewerbsleistungen | Umbau, Sanierung und Erweiterung der Staatlichen Ballettschule. Die Staatliche Ballettschule hat sich direkt nach der Wende mit der Schule für Artistik zusammengeschlossen, mit der sie seitdem den Standort an der Erich-Weinert-Straße/Hosemannstraße teilt. Im Jahr 2002 wurde an diesem Standort die neue Trainingshalle nach einem Entwurf des Architekten Christoph Langhof, Berlin, fertiggestellt. Die Einrichtungen der Ballettschule (Ballettsäle, Unterrichtsräume, Internatsräume, Mensa) sind in einzelnen Gebäuden untergebracht, die mit verglasten Fluren untereinander verbunden sind. Einige der Gebäude sind in einem schlechten baulichen Zustand. Für den Gebäudekomplex ist ein Entwurfskonzept zu entwickeln, das den gestalterischen und funktionalen Anforderungen einer international agierenden Ballettschule gerecht wird. Zu berücksichtigen ist, dass der Schulbetrieb im Ganztagesbetrieb stattfindet und während der Bauzeit möglichst wenig beeinträchtigt werden darf. Ausweichtrainingsorte sind ausgeschlossen. Es ist ein Raumprogramm mit einer geplanten HNF von 6.680 HNF zu realisieren. Der Gesamtkostenrahmen des Bauvorhabens beträgt 18,5 Mio Euro. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 23.02.2006 |