https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Starnberger_See_Nordufer_104528.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Starnberger See – Nordufer
2006-01-31 | |
Art | Ideenwettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Starnberg |
Wettbewerbstyp | Einstufiger, begrenzt offener Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren |
Zulassungsbereich | EWR. WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Stadt Starnberg |
Teilnehmer | Architekten; Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten |
Preise | Preissumme: 80.000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" |
Wettbewerbsleistungen | Die Stadt Starnberg liegt ca. 30 km südlich von München am Nordufer des Starnberger Sees. Die attraktive Lage der Stadt unmittelbar am See wird durch die am Seeufer verlaufende Bahnlinie München - Garmisch stark beeinträchtigt. Eine 1987 zwischen der Stadt Starnberg und Deutschen Bahn getroffene Vereinbarung zur Neuordnung der Bahnflächen eröffnete die Möglichkeit, die Situation grundlegend zu verbessern. Als erster Schritt im Rahmen dieser Vereinbarung wurde ein Entlastungsbahnhof mit Pendlerparkplatz im nördlichen Stadtgebiet errichtet, der die Bahnflächen am See vom ruhenden Verkehr entlastet. Mit dem Um- und Rückbau der Gleisanlagen am See und der Übereignung der frei werdenden Flächen an die Stadt soll nun der stadträumlich überaus bedeutsame Uferbereich neu geordnet werden. In einem städtebaulichen Ideenwettbewerb soll zunächst ein umfassendes und ganzheitliches Leitbild für die Entwicklung des Uferbereichs im gesamten Stadtgebiet gefunden werden. |
Termine | Preisgericht: 20. und 21.10.2006 |