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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Staatliche Realschule St. Emmeram
Ort des Wettbewerbs | Aschheim |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener, einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb |
Preise
ein 1. Preis (23.430 €) |
a.k Architekten – Erika Aidesburger, Robert Kellner, München; Mitarbeiter: Lehnert; Sonderfachleute: Landschaftspl.: Ritz in Teutsch Ritz Rebmann, München; Energie- und Klimatechnik: Moser, München |
ein 1. Preis (23.430 €) |
Rainer Stöcker, Lauf; Mitarbeiter: Mayer |
Preisgruppe (13.047 €) |
Bauatelier Haas und Hiesch, Stuttgart; Sonderfachleute: Landschaftspl.: Herrmann, Stuttgart; Künstler: Valentien, Stuttgart; Computing: Skinner, Stuttgart |
Preisgruppe (13.047 €) |
KBK Architekten Belz Lutz Guggenberger, Stuttgart; Mitarbeiter: Shah, Chou; Sonderfachleute: Fachberatung: Furche + Zimmermann, Köngen |
Preisgruppe (13.047 €) |
Jörg Bauer, Frohmut Kurz, Horst Stockburger, David Reichert, München; Mitarbeiter: Gubel, Lang |
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Kommentar
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die beiden mit dem ersten Preis versehenen Arbeiten intensiver zu betrachten und danach eine der beiden Arbeiten mit der weiteren Beauftragung des Projektes zu betrauen.
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die beiden mit dem ersten Preis versehenen Arbeiten intensiver zu betrachten und danach eine der beiden Arbeiten mit der weiteren Beauftragung des Projektes zu betrauen.