https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Sta._Clara_Cuba_Planen_in_Kuba_98329.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Aufgefrischt an der Côte d’Azur
Tribünenanlage von Atelier Pirollet und Baito Architectes in La Ciotat
Holz und Lehm in Stein
Bürogebäude in Aargau von Burkard Meyer Architekten
Bullaugen mit Wimpernschlag
Boardinghouse in München von Delugan Meissl Associated Architects
Kommunen in Bewegung
Bundespreis Stadtgrün 2024
Baustelle Architektur
Architekturtage am Oberrhein
Ton auf Ton
Töpferei von ARDE im Süden Portugals
Museum im Modehaus
Umbau in Köln
Sta. Clara Cuba – Planen in Kuba
1998-11-17 | |
Art | Studentenwettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Sta. Clara |
Wettbewerbstyp | deutsch- kubanischer studentischer Ideenwettbewerb |
Zulassungsbereich | Deutschland, Kuba. |
Auslober | Poder Popular Provincial Villa Clara und die Poder Popular Municipal von Santa Clara in Zusammenarbeit mit der Facultad de Construcciones der Universität Sta. Clara und dem Fachbereich Architektur der Universität Gesamthochschule Kassel. |
Teilnehmer | Teilnahmeberechtigt waren alle Studierenden, die im Zeitraum der Bearbeitung des Wettbewerbs das Haupt- oder Vertiefungsstudium der Fachrichtung an einer kubanischen oder deutschen Hochschule absolvieren. |
Preise | 1.600; 1.200; 1.000 DM. Ankäufe: Zwei à 600 DM. Die Preise wurden gestiftet von: Th. Herzog; H. Kollhoff; J. P. Kleihues; Steidle & Partner; O. M. Ungers. |
Unterlagen | Weitere Informationen: Büro "Chichi Padron", Tel.: 0561-8 04 32 43; Fr. Kraekel: 0561-8 04 23 93. |
Wettbewerbsleistungen | Es ging um die Sanierung bzw. den Neubau eines Straßenblocks am Zentralpark von Santa Clara, dem auch das gut erhaltene ehemalige Hotel Central angehört, dessen Fortbestand von den Sterne-Standards westlicher Investoren bedroht ist. Der Wettbewerb sollte Ideen dazu bringen, wie man den teilweise durch Brand ruinierten und teilweise noch gut erhaltenen Bestand mittel- und langfristig für den stark wachsenden Tourismus, aber auch für die Stadtbewohner nutzen kann. |