https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Schlossgaertnerei_97603.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ein Volumen, zwei Hälften
Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture
Mit Lehm gefülltes Betongerüst
Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes
Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk
Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST
Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel
Wettbewerb in Berlin entschieden
Aus dem Schatten gerückt
Open Call für Lilly Reich Stipendium
Schattenwurf in Alicante
Gründerzentrum von Vázquez Consuegra
In schmaler Nachbarschaft
Wohnhaus in Porto von Paulo Merlini Architects
Schloßgärtnerei
1999-01-24 | |
Art | Städtebaulicher Ideenwettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Schwerin |
Wettbewerbstyp | zweiphasiger, einstufiger, offener und anonymer Städtebaulicher Ideenwettbewerb |
Zulassungsbereich | Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein sowie die skandinavischen Ostseerainerstaaten mit Norwegen. |
Auslober | LGE-Landesgrunderwerb Mecklenburg-Vorpommern GmbH. |
Wettbewerbsleistungen | In der ersten Phase: Städtebauliches Leitbild; Nutzung und Erschließung; landschaftsplanerische Einbindung; Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz. In der zweiten Phase: Bebauung und Gestaltung; Freiräume und Grünverbindungen; Erschließung und ruhender Verkehr; Gebäudetypen, Ansichten, alternativ Umnutzungskonzept für das Palmenhaus; Einsatzmodell M 1:1000. Das Wettbewerbsgelände befindet sich in einer zentralen und hochsensiblen Lage im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Schwerin. In unmittelbarer Nähe zum Schloß, dem heutigen Sitz des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, markierte die ehemalige Hofgärtnerei ursprünglich den Übergang von Stadt bzw. Schloßbereich zum Landschaftsraum. Heute bildet sie die Nahtstelle zwischen Schloßpark und der Bebauung im Bereich der Weinbergstraße und des Schleifmühlenwegs. Das naturräumliche Umfeld mit Schweriner See und unmittelbar angrenzenden unter Landschaftsschutz stehenden Flächen stellt hohe Anforderungen an die Einfügung einer neuen Bebauung. Ziel des Wettbewerbs war es, alternative Lösungsvorschläge für die Erschließung und eine wirtschaftlich umsetzbare Wohnbebauung zu erhalten. Die Möglichkeit der Nutzung bzw. Integration der denkmalgeschützten Bausubstanz (ehemalige Orangerie) waren zu untersuchen. |
Termine | Preisgericht: 15.7.1999. |