https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Prager_Strasse_Mitte_Seevorstadt_West_97827.html
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Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einvernehmlich folgende Empfehlungen:
1. Die Träger des 1. Preises sollen mit der weiteren städtebaulichen Bearbeitung beauftragt werden. Gegebenenfalls sollen weitere Preisträger mit Teilleistungen betraut werden.
2. Die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit sollen mit einer Überarbeitung beauftragt werden mit folgenden Massgaben:
- Durch Verzicht auf unterirdische Anlieferung und eine andere Anordnung der unterirdischen Stellplätze soll grössere Flexibilität bei der Realisierung angestrebt werden.
- Eine Veränderung der Kontorblöcke an der Ostseite der Reitbahnstrasse soll ermöglicht werden.
- An der westlichen Seite der Prager Strasse soll der Anteil der Ladenfront vergrössert und die Zahl der Durchgänge auf einen reduziert werden.
- Das Erdgeschoss und ggf. das 1. Obergeschoss der Ostzeile soll durch Läden und Gastronomie genutzt werden, ggf. durchgesteckt zur St. Petersburger Strasse.
- Der wichtige nördliche Durchlass soll durch besondere Architektur als Tor hervorgehoben werden.
- Es soll geprüft werden, ob und wieweit das Erdgeschoss der Hotelscheiben durch publikumsintensive Einrichtungen genutzt werden kann.
3. Der Umbau und die Verdichtung der westlichen Seevorstadt können nur behutsam, auf lange Sicht und unter Wahrung der Wohnqualität betrieben werden.
1. Die Träger des 1. Preises sollen mit der weiteren städtebaulichen Bearbeitung beauftragt werden. Gegebenenfalls sollen weitere Preisträger mit Teilleistungen betraut werden.
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- Durch Verzicht auf unterirdische Anlieferung und eine andere Anordnung der unterirdischen Stellplätze soll grössere Flexibilität bei der Realisierung angestrebt werden.
- Eine Veränderung der Kontorblöcke an der Ostseite der Reitbahnstrasse soll ermöglicht werden.
- An der westlichen Seite der Prager Strasse soll der Anteil der Ladenfront vergrössert und die Zahl der Durchgänge auf einen reduziert werden.
- Das Erdgeschoss und ggf. das 1. Obergeschoss der Ostzeile soll durch Läden und Gastronomie genutzt werden, ggf. durchgesteckt zur St. Petersburger Strasse.
- Der wichtige nördliche Durchlass soll durch besondere Architektur als Tor hervorgehoben werden.
- Es soll geprüft werden, ob und wieweit das Erdgeschoss der Hotelscheiben durch publikumsintensive Einrichtungen genutzt werden kann.
3. Der Umbau und die Verdichtung der westlichen Seevorstadt können nur behutsam, auf lange Sicht und unter Wahrung der Wohnqualität betrieben werden.