https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neunutzung_Tivoli_Frachtenbahnhof_99206.html
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Ausschreibungstext im EU-Amtsblatt (aktualisiert am 02.10.2000)
Innsbruck: Stadtplanung
2000/S 179-116245
1. Auftraggeber: Stadt Innsbruck, vertreten durch die Stadtplanung, Rathaus, A- 6010 Innsbruck.
2. Beschreibung des Vorhabens: CPV: 74251000.
Gegenstand des Wettbewerbes ist das Erlangen eines städtebaulichen Leitprojektes für die Neunutzung einer großen, zentral gelegenen Fläche in Innsbruck zur Realisierung eines neuen, vielfältigen und lebendigen Stadtteils. Der Auslober erhofft sich in der 1. Stufe ein grundsätzliches Auseinandersetzen mit der Aufgabenstellung unter Einbeziehen der Gesamtstadt und ein hohes Maß an zukunftsweisenden, visionären städtebaulichen Ideen. Die etwa 10 von der Jury ausgewählten Beiträge der 1. Stufe sind in der 2. Stufe zu städtebaulichen Konzepten zu konkretisieren, aus denen als 1. Preis das städtebauliche Leitprojekt hervorgeht.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst das ehemalige Fußballstadion Tivoli samt Leichtathletikanlagen, Freischwimmbad, Hauptfeuerwache und Rotkreuz-Zentrale sowie das mittel- bis langfristig zur Neunutzung freiwerdende Gelände des Frachtenbahnhofes zwischen dem Personenbahnhof und dem Sill-Fluss.
Der Auslober beabsichtigt, den Verfasser des mit dem 1. Preis prämierten Entwurfes unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichtes und unter noch zu vereinbarenden Bedingungen für den Bereich Tivoli mit den nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten zu beauftragen oder dies vertraglich den künftigen Projektbetreibern zu überbinden:
Bearbeiten und Konkretisieren des städtebaulichen Leitprojektes.
Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit für das Gesamtprojekt.
Erarbeiten der Grundlagen für die Aufteilung des Gebietes in verschiedene Nutzungsbereiche sowie Zuteilen der Bauabschnitte und eigentumsrechtlichen Einheiten.
Städtebauliche Koordination von der Aufteilung des Gebietes bis zur Hochbauplanung und der Realisierung durch verschiedene Bauträger.
Erarbeiten der Grundlagen für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung.
Mitwirkung an den in weiterer Folge vorgesehenen gebietsweisen, öffentlichen Realisierungswettbewerben als Juror oder Berater.
Im Falle einer entsprechenden Empfehlung der Jury allenfalls direkte Beauftragung zur Planung eines konkreten Projektes.
Für den Bereich Frachtenbahnhof besteht die Absicht, nach Maßgabe der verfügbaren Teilflächen den Grundeigentümern und/oder Investoren eine Verpflichtung zur Beauftragung des Verfassers/der Verfasserin des mit dem 1. Preis prämierten Entwurfes zu überbinden. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichtes und unter noch zu vereinbarenden Bedingungen soll dabei eine weitere Planung im Sinne der für den Bereich Tivoli angeführten Tätigkeiten beauftragt werden.
3. Art des Wettbewerbs: Der zweistufige städtebauliche Ideenwettbewerb wird öffentlich in der Europäischen Union und in der Schweiz ausgeschrieben, die 1. Stufe als öffentliche Erkundung des Bewerberkreises mit qualifizierter Bewerbung (Ideenkonkurrenz), die 2. Stufe als nicht anonymes Gutachterverfahren mit etwa 10 ausgewählten Teilnehmern.
4.
5.
5. a) Beabsichtigte Zahl der Teilnehmer: In der 2. Stufe etwa 10 Teilnehmer.
b)
c)
d) Abgabe der Wettbewerbsarbeiten der 1. Stufe: 11.12.2000.
6. Vorbehalt für einen besonderen Berufsstand: In der 1. Stufe sind teilnahmeberechtigt:
Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und Ingenieurkonsulenten für Raumplanung und Raumordnung sowie ZT-Gesellschaften mit entsprechender Befugnis gemäß
Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung bzw. Planungsbefugte gemäß EWR-Architektenverordnung und EWR-Ingenieurkonsulentenverordnung in der geltenden Fassung.
Schweizer Architekten und Raumplaner sind zugelassen, sofern sie in das schweizerische Register A der Ingenieure und Architekten eingetragen sind.
Die Trennung von Planung und Ausführung muss unabdingbar gewährleistet sein und ist durch eine entsprechende Verzichtserklärung sicherzustellen.
Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung besitzen.
Jeder Teilnehmer ist berechtigt, nur eine Wettbewerbsarbeit einzureichen. Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich.
Die Teilnahme am Hearing der ersten Stufe wird empfohlen.
In der 2. Stufe sind die Verfasser jener Entwürfe teilnahmeberechtigt, die von der Jury für eine weitere Bearbeitung ausgewählt wurden.
Die Teilnehmer an der 2. Stufe sind verpflichtet, den Entwurf in Zusammenarbeit mit einem/einer qualifizierten Landschaftsarchitekten/Landschaftsarchitektin zu erstellen, welcher/welche vor Beginn
der 2. Stufe zu benennen ist.
Den Ingenieurkonsulenten für Raumplanung und Raumordnung wird in der 1. Stufe empfohlen eine Arbeitsgemeinschaft mit einem Architekten einzugehen. In der 2. Stufe wird eine derartige
Arbeitsgemeinschaft verpflichtend vorgeschrieben.
7.
8. Mitglieder der Jury: Hauptpreisrichter:
Sachpreisrichter:
DDr. Herwig van Staa, Bürgermeister, A-Innsbruck;
Dr. Georg Gschnitzer, amtsführender Stadtrat für Stadtplanung, Baurecht und Verkehr, A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Dr. Helmut Draxler, Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen, A-Wien.
Fachpreisrichter:
Prof. Dipl.Ing. Rüdiger Lainer, Architekt, A-Wien (Juryvorsitzender);
Prof. Dipl.Ing. Dr. Arnold Klotz, Bereichsdirektor für Stadtplanung, A-Wien (stellvertretender Juryvorsitzender);
Prof. Dr. Joan Busquets, Architekt, E-Barcelona;
Prof. Dr. Stefano de Martino, Architekt, I-Rom/GB-London/A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Heike Langenbach, Landschaftsarchitektin, D-Berlin/A-Wien;
Dipl.Arch. Erika Schmeissner-Schmid, Leiterin der Stadtplanung, A-Innsbruck (Schriftführerin).
Ersatzpreisrichter:
Sachpreisrichter:
Hilde Zach, Vizebürgermeisterin, A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Eugen Sprenger, 2. Vizebürgermeister, A-Innsbruck;
Mag. Heinz Redl, Österreichische Bundesbahnen, A-Wien.
Fachpreisrichter:
Prof. Dr. August Sarnitz, Architekt, A-Wien;
Dipl.Ing. Brigitte Jilka, Leiterin der Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung, A-Wien;
Dipl.Ing. Klaus Gartler, Architekt, A-Graz;
Mag. Dipl.Ing. Manfred Maximilian Rieder, Architekt, A-Wien;
Dipl.Ing. Roman Ivancsics, Landschaftsarchitekt, A-Wien;
Dipl.-Ing. Thomas Posch, Stadtplanung, A-Innsbruck.
9.
10. Anzahl und Höhe der Preise: In der 1. Stufe erfolgt keine Prämierung, sondern lediglich die Auswahl der Teilnehmer für die 2. Stufe. Alle Teilnehmer der 2. Wettbewerbsstufe erhalten eine Aufwandsentschädigung von 70 000 ATS (5 087,10 EUR) zuzüglich Umsatzsteuer. Für die zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten der 2. Stufe sind folgende Preise zuzüglich Umsatzsteuer vorgesehen:
1. Preis: 250 000 ATS (18 168,21 EUR),
2. Preis: 200 000 ATS (14 534,57 EUR),
3. Preis: 150 000 ATS (10 900,93 EUR).
11. Zahlungen: Alle Teilnehmer der 2. Wettbewerbsstufe erhalten eine Aufwandsentschädigung von 70 000 ATS (5 087,10 EUR) zuzüglich Umsatzsteuer.
12.
13. Sonstige Angaben: Termine:
1. Stufe:
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 2.10.2000.
Hearing: 20.10.2000.
Ende der Ausgabefrist der Wettbewerbsunterlagen: 23.10.2000.
Abgabetermin:11.12.2000.
Preisgerichtssitzung: 18.-20.1.2001.
2. Stufe (voraussichtlich):
Abgabetermin: 5/2001.
Preisgerichtssitzung: 6/2001.
Die Wettbewerbsunterlagen können in der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten Innsbruck sowie in der Stadtplanung Innsbruck eingesehen und bei Architekt Dipl.Ing. Peter Margreiter, Klammstraße 9/a, A-6020 Innsbruck, Tel. (05 12) 27 42 41, margreiter@i-one.at angefordert werden.
Die Schutzgebühr für die Wettbewerbsunterlagen von 3 000 ATS (218,02 EUR) ist nachweislich auf das Konto 119-031990 bei der Bank für Tirol und Vorarlberg/BTV, Innsbruck (BLZ 160 00),
Kennwort: "Tivoli/Frachtenbahnhof" für den Auslober spesenfrei einzuzahlen.
14. Absendung der Bekanntmachung: 9.9.2000.
15. Eingang der Bekanntmachung: 12.9.2000.
2000/S 179-116245
1. Auftraggeber: Stadt Innsbruck, vertreten durch die Stadtplanung, Rathaus, A- 6010 Innsbruck.
2. Beschreibung des Vorhabens: CPV: 74251000.
Gegenstand des Wettbewerbes ist das Erlangen eines städtebaulichen Leitprojektes für die Neunutzung einer großen, zentral gelegenen Fläche in Innsbruck zur Realisierung eines neuen, vielfältigen und lebendigen Stadtteils. Der Auslober erhofft sich in der 1. Stufe ein grundsätzliches Auseinandersetzen mit der Aufgabenstellung unter Einbeziehen der Gesamtstadt und ein hohes Maß an zukunftsweisenden, visionären städtebaulichen Ideen. Die etwa 10 von der Jury ausgewählten Beiträge der 1. Stufe sind in der 2. Stufe zu städtebaulichen Konzepten zu konkretisieren, aus denen als 1. Preis das städtebauliche Leitprojekt hervorgeht.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst das ehemalige Fußballstadion Tivoli samt Leichtathletikanlagen, Freischwimmbad, Hauptfeuerwache und Rotkreuz-Zentrale sowie das mittel- bis langfristig zur Neunutzung freiwerdende Gelände des Frachtenbahnhofes zwischen dem Personenbahnhof und dem Sill-Fluss.
Der Auslober beabsichtigt, den Verfasser des mit dem 1. Preis prämierten Entwurfes unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichtes und unter noch zu vereinbarenden Bedingungen für den Bereich Tivoli mit den nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten zu beauftragen oder dies vertraglich den künftigen Projektbetreibern zu überbinden:
Bearbeiten und Konkretisieren des städtebaulichen Leitprojektes.
Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit für das Gesamtprojekt.
Erarbeiten der Grundlagen für die Aufteilung des Gebietes in verschiedene Nutzungsbereiche sowie Zuteilen der Bauabschnitte und eigentumsrechtlichen Einheiten.
Städtebauliche Koordination von der Aufteilung des Gebietes bis zur Hochbauplanung und der Realisierung durch verschiedene Bauträger.
Erarbeiten der Grundlagen für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung.
Mitwirkung an den in weiterer Folge vorgesehenen gebietsweisen, öffentlichen Realisierungswettbewerben als Juror oder Berater.
Im Falle einer entsprechenden Empfehlung der Jury allenfalls direkte Beauftragung zur Planung eines konkreten Projektes.
Für den Bereich Frachtenbahnhof besteht die Absicht, nach Maßgabe der verfügbaren Teilflächen den Grundeigentümern und/oder Investoren eine Verpflichtung zur Beauftragung des Verfassers/der Verfasserin des mit dem 1. Preis prämierten Entwurfes zu überbinden. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichtes und unter noch zu vereinbarenden Bedingungen soll dabei eine weitere Planung im Sinne der für den Bereich Tivoli angeführten Tätigkeiten beauftragt werden.
3. Art des Wettbewerbs: Der zweistufige städtebauliche Ideenwettbewerb wird öffentlich in der Europäischen Union und in der Schweiz ausgeschrieben, die 1. Stufe als öffentliche Erkundung des Bewerberkreises mit qualifizierter Bewerbung (Ideenkonkurrenz), die 2. Stufe als nicht anonymes Gutachterverfahren mit etwa 10 ausgewählten Teilnehmern.
4.
5.
5. a) Beabsichtigte Zahl der Teilnehmer: In der 2. Stufe etwa 10 Teilnehmer.
b)
c)
d) Abgabe der Wettbewerbsarbeiten der 1. Stufe: 11.12.2000.
6. Vorbehalt für einen besonderen Berufsstand: In der 1. Stufe sind teilnahmeberechtigt:
Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und Ingenieurkonsulenten für Raumplanung und Raumordnung sowie ZT-Gesellschaften mit entsprechender Befugnis gemäß
Ziviltechnikergesetz in der geltenden Fassung bzw. Planungsbefugte gemäß EWR-Architektenverordnung und EWR-Ingenieurkonsulentenverordnung in der geltenden Fassung.
Schweizer Architekten und Raumplaner sind zugelassen, sofern sie in das schweizerische Register A der Ingenieure und Architekten eingetragen sind.
Die Trennung von Planung und Ausführung muss unabdingbar gewährleistet sein und ist durch eine entsprechende Verzichtserklärung sicherzustellen.
Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung besitzen.
Jeder Teilnehmer ist berechtigt, nur eine Wettbewerbsarbeit einzureichen. Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich.
Die Teilnahme am Hearing der ersten Stufe wird empfohlen.
In der 2. Stufe sind die Verfasser jener Entwürfe teilnahmeberechtigt, die von der Jury für eine weitere Bearbeitung ausgewählt wurden.
Die Teilnehmer an der 2. Stufe sind verpflichtet, den Entwurf in Zusammenarbeit mit einem/einer qualifizierten Landschaftsarchitekten/Landschaftsarchitektin zu erstellen, welcher/welche vor Beginn
der 2. Stufe zu benennen ist.
Den Ingenieurkonsulenten für Raumplanung und Raumordnung wird in der 1. Stufe empfohlen eine Arbeitsgemeinschaft mit einem Architekten einzugehen. In der 2. Stufe wird eine derartige
Arbeitsgemeinschaft verpflichtend vorgeschrieben.
7.
8. Mitglieder der Jury: Hauptpreisrichter:
Sachpreisrichter:
DDr. Herwig van Staa, Bürgermeister, A-Innsbruck;
Dr. Georg Gschnitzer, amtsführender Stadtrat für Stadtplanung, Baurecht und Verkehr, A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Dr. Helmut Draxler, Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen, A-Wien.
Fachpreisrichter:
Prof. Dipl.Ing. Rüdiger Lainer, Architekt, A-Wien (Juryvorsitzender);
Prof. Dipl.Ing. Dr. Arnold Klotz, Bereichsdirektor für Stadtplanung, A-Wien (stellvertretender Juryvorsitzender);
Prof. Dr. Joan Busquets, Architekt, E-Barcelona;
Prof. Dr. Stefano de Martino, Architekt, I-Rom/GB-London/A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Heike Langenbach, Landschaftsarchitektin, D-Berlin/A-Wien;
Dipl.Arch. Erika Schmeissner-Schmid, Leiterin der Stadtplanung, A-Innsbruck (Schriftführerin).
Ersatzpreisrichter:
Sachpreisrichter:
Hilde Zach, Vizebürgermeisterin, A-Innsbruck;
Dipl.Ing. Eugen Sprenger, 2. Vizebürgermeister, A-Innsbruck;
Mag. Heinz Redl, Österreichische Bundesbahnen, A-Wien.
Fachpreisrichter:
Prof. Dr. August Sarnitz, Architekt, A-Wien;
Dipl.Ing. Brigitte Jilka, Leiterin der Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung, A-Wien;
Dipl.Ing. Klaus Gartler, Architekt, A-Graz;
Mag. Dipl.Ing. Manfred Maximilian Rieder, Architekt, A-Wien;
Dipl.Ing. Roman Ivancsics, Landschaftsarchitekt, A-Wien;
Dipl.-Ing. Thomas Posch, Stadtplanung, A-Innsbruck.
9.
10. Anzahl und Höhe der Preise: In der 1. Stufe erfolgt keine Prämierung, sondern lediglich die Auswahl der Teilnehmer für die 2. Stufe. Alle Teilnehmer der 2. Wettbewerbsstufe erhalten eine Aufwandsentschädigung von 70 000 ATS (5 087,10 EUR) zuzüglich Umsatzsteuer. Für die zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten der 2. Stufe sind folgende Preise zuzüglich Umsatzsteuer vorgesehen:
1. Preis: 250 000 ATS (18 168,21 EUR),
2. Preis: 200 000 ATS (14 534,57 EUR),
3. Preis: 150 000 ATS (10 900,93 EUR).
11. Zahlungen: Alle Teilnehmer der 2. Wettbewerbsstufe erhalten eine Aufwandsentschädigung von 70 000 ATS (5 087,10 EUR) zuzüglich Umsatzsteuer.
12.
13. Sonstige Angaben: Termine:
1. Stufe:
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 2.10.2000.
Hearing: 20.10.2000.
Ende der Ausgabefrist der Wettbewerbsunterlagen: 23.10.2000.
Abgabetermin:11.12.2000.
Preisgerichtssitzung: 18.-20.1.2001.
2. Stufe (voraussichtlich):
Abgabetermin: 5/2001.
Preisgerichtssitzung: 6/2001.
Die Wettbewerbsunterlagen können in der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten Innsbruck sowie in der Stadtplanung Innsbruck eingesehen und bei Architekt Dipl.Ing. Peter Margreiter, Klammstraße 9/a, A-6020 Innsbruck, Tel. (05 12) 27 42 41, margreiter@i-one.at angefordert werden.
Die Schutzgebühr für die Wettbewerbsunterlagen von 3 000 ATS (218,02 EUR) ist nachweislich auf das Konto 119-031990 bei der Bank für Tirol und Vorarlberg/BTV, Innsbruck (BLZ 160 00),
Kennwort: "Tivoli/Frachtenbahnhof" für den Auslober spesenfrei einzuzahlen.
14. Absendung der Bekanntmachung: 9.9.2000.
15. Eingang der Bekanntmachung: 12.9.2000.