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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Neugestaltung des Umfeldes des Neanderthal Museums
2000-01-13 | |
Art | Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Mettmann |
Wettbewerbstyp | Anonymer, einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und zehn Zuladungen |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz. |
Auslober | Stiftung Neanderthal Museum, vertreten durch Herrn Dr. Gerd-C. Weniger, Neanderthal Museum, Mettmann. |
Wettbewerbsleistungen | Die Wettbewerbsaufgabe gliedert sich in drei Teilaufgaben: 1. Gestaltung des Fundortes des Neanderthalers 2. Entwicklung einer attraktiven Wegeverbindung zwischen dem Fundort und dem Neanderthal Museum 3. Gestaltung des Museumsgartens Die heutige Situation des Fundortes entspricht weder der wissenschaftlichen, noch der touristischen Bedeutung des Ortes, an dem 1856 die Skelettreste des legendären Neanderthalers gefunden wurden. Zwischen dem im Oktober 1996 eröffneten neuen Neanderthal Museum und dem Fundort fehlt eine klare räumliche Verbindung, die dem Besucher des Museums bzw. des Neanderthals den Weg weisen würde. Auch der "Garten" des neuen Museums soll eine neue Aufenthaltsqualität erhalten. Funktionale und gestalterische Chancen blieben bisher ungenutzt. Im Rahmen der EUROGA 2002 plus soll das Umfeld des Neanderthal Museums neu gestaltet werden um der internationalen Bedeutung des Ortes gerecht zu werden. Der Gestaltung des Fundortes kommt dabei die zentrale Rolle zu. |
Termine | Preisgericht: 16.8.2000. |