https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neugestaltung_des_Umfeldes_des_Neanderthal_Museums_97247.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Radikalveränderung für Sankt Hedwigs-Kathedrale
Umbau von Sichau & Walter in Berlin
Kunst für die Kleinsten
Schenker Salvi Weber Architekten in St. Pölten
Gutes Teamwork von nebenan
Österreichischer Bauherr:innenpreis 2024 verliehen
Zurück im Rhythmus
BauNetz Special zur BAU 2025
Gewerbeleerstand aktivieren
Vortrag und Diskussion in Wien
Bogenfolge am Baakenhafen
Grundschule von LRO in Hamburg
Sorgsamer Erhalt in der Auvergne
Scheunenumbau von COVE Architectes
Vollständiger Bekanntmachungstext
Neugestaltung des Umfeldes des Neanderthal Museums
Auslober Stiftung Neanderthal Museum vertreten durch Herrn Dr. Gerd-C. Weniger, Neanderthal Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, Tel.: 02104-97970, Fax: 02104-979796
Wettbewerbsaufgabe:
Die Wettbewerbsaufgabe gliedert sich in drei Teilaufgaben:
1. Gestaltung des Fundortes des Neanderthalers
2. Entwicklung einer attraktiven Wegeverbindung zwischen dem Fundort und dem Neanderthal Museum
3. Gestaltung des Museumsgartens
Die heutige Situation des Fundortes entspricht weder der wissenschaftlichen, noch der touristischen Bedeutung des Ortes, an dem 1856 die Skelettreste des legendären Neanderthalers gefunden wurden.
Zwischen dem im Oktober 1996 eröffneten neuen Neandertbal Museum und dem Fundort fehlt eine klare räumliche Verbindung, die dem Besucher des Museums bzw. des Neandertals den Weg weisen würde.
Auch der „Garten" des neuen Museums soll eine neue Aufenthaltsqualität erhalten. Funktionale und gestalterische Chancen blieben bisher ungenutzt.
Im Rahmen der EUROGA 2002 plus soll das Umfeld des Neanderthal Museums neu gestaltet werden um der internationalen Bedeutung des Ortes gerecht zu werden Der Gestaltung des Fundortes kommt dabei die zentrale Rolle zu.
Wettbewerbsart:
Anonymer, einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und 10 Zuladungen
Zuladungen:
Bödeker, Mettmann; Kiefer, Berlin; Kienast, Vogt und Partner, Zürich; Müller, Wehberg, Lützow 7, Berlin; Latz und Partner Kranzberg; Schaal, Attenweiler; wbp, Wolf, Bochum; Agence Ter, Paris; Dooren mit One Architecture, Utrecht; West 8, Rotterdam.
Zulassungsbereich:
Bundesrepublik Deutschland sowie die anderen Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes und die Schweiz
Die Wettbewerbssprache ist deutsch
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind freischaffende Landschaftsarchitekten/innen sowie Arbeitsgemeinschaften von freischaffenden Landschaftsarchitekten/innen und freischaffenden Architekten/innen, bei denen die Federführung bei den Landschaftsarchitekten/ innen liegt Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften wird dringend empfohlen. Alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft müssen zur Führung der jeweiligen Berufsbezeichnung berechtigt sein. Ist im jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so muß die Anerkennung des Diploms oder eines sonstigen Befäh'-gungsnachweises gemäß Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenliste) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinien) gewährleistet sein.
Die Hinzuziehung von Künstlern ist erwünscht aber nicht Bedingung
Juristische Personen sind ausschließlich dann zugelassen, wenn deren satzungsgemaßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Bei juristischen Personen muß mindestens einer der Gesellschafter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an die oben genannten natürlichen Personen gestellt sind
Bewerbung:
Die Bewerbung um die Teilnahme erfolgt formlos. Bei mehr als 35 Bewerbungen entscheidet das Los. Die Bewerbungsunterlagen umfassen die formlose Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb, den Nachweis der Teiinahmeberechtigung und die verbindliche Teilnahmeerklärung. Zusätzlich übersandte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen sind an die mit der Wettbewerbsbetreuung beauftragte Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum zu senden
Termine:
Bewerbung bis: 13.1.2000.
Auslosung: 21.1.2000.
Unterlagen ab: 24.1.2000.
Schriftliche Rückfragen bis: 28.2.2000.
Kolloquium: 1.3.2000.
Abgabe der Arbeiten: 13.7.2000.
Preisgericht: 16.8.2000.
Fachpreisrichter :
Collinet, Düsseldorf; Schmid, Leonberg; Zamp Kelp, Düsseldorf; Auböck, Wien; Wachten, Dortmund; Stötzer, Sindelfingen; Aufmkolk, Nürnberg.
Preise und Ankäufe:
1. Preis: 23.000 DM
2 Preis: 14.500 DM
3. Preis: 9.000 DM
zwei Ankäufe a 6.000 DM
Unterlagen:
Die Unterlagen werden am 24. Januar 2000 von der Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum an die zugeladenen und an die im Losverfahren ausgewählten Teilnehmer/innen versandt.
Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum, Gildenstraße 2 s, 48157 Münster, Tel.: 0251-143350, Fax: 0251-327100, e-mail: planungsgruppe.skribbe.jansen@t-online.de
Auslober Stiftung Neanderthal Museum vertreten durch Herrn Dr. Gerd-C. Weniger, Neanderthal Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, Tel.: 02104-97970, Fax: 02104-979796
Wettbewerbsaufgabe:
Die Wettbewerbsaufgabe gliedert sich in drei Teilaufgaben:
1. Gestaltung des Fundortes des Neanderthalers
2. Entwicklung einer attraktiven Wegeverbindung zwischen dem Fundort und dem Neanderthal Museum
3. Gestaltung des Museumsgartens
Die heutige Situation des Fundortes entspricht weder der wissenschaftlichen, noch der touristischen Bedeutung des Ortes, an dem 1856 die Skelettreste des legendären Neanderthalers gefunden wurden.
Zwischen dem im Oktober 1996 eröffneten neuen Neandertbal Museum und dem Fundort fehlt eine klare räumliche Verbindung, die dem Besucher des Museums bzw. des Neandertals den Weg weisen würde.
Auch der „Garten" des neuen Museums soll eine neue Aufenthaltsqualität erhalten. Funktionale und gestalterische Chancen blieben bisher ungenutzt.
Im Rahmen der EUROGA 2002 plus soll das Umfeld des Neanderthal Museums neu gestaltet werden um der internationalen Bedeutung des Ortes gerecht zu werden Der Gestaltung des Fundortes kommt dabei die zentrale Rolle zu.
Wettbewerbsart:
Anonymer, einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und 10 Zuladungen
Zuladungen:
Bödeker, Mettmann; Kiefer, Berlin; Kienast, Vogt und Partner, Zürich; Müller, Wehberg, Lützow 7, Berlin; Latz und Partner Kranzberg; Schaal, Attenweiler; wbp, Wolf, Bochum; Agence Ter, Paris; Dooren mit One Architecture, Utrecht; West 8, Rotterdam.
Zulassungsbereich:
Bundesrepublik Deutschland sowie die anderen Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes und die Schweiz
Die Wettbewerbssprache ist deutsch
Teilnahmeberechtigung:
Teilnahmeberechtigt sind freischaffende Landschaftsarchitekten/innen sowie Arbeitsgemeinschaften von freischaffenden Landschaftsarchitekten/innen und freischaffenden Architekten/innen, bei denen die Federführung bei den Landschaftsarchitekten/ innen liegt Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften wird dringend empfohlen. Alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft müssen zur Führung der jeweiligen Berufsbezeichnung berechtigt sein. Ist im jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so muß die Anerkennung des Diploms oder eines sonstigen Befäh'-gungsnachweises gemäß Richtlinie 85/384/EWG (EG-Architektenliste) bzw. Richtlinie 89/48/EWG (EG-Hochschuldiplomrichtlinien) gewährleistet sein.
Die Hinzuziehung von Künstlern ist erwünscht aber nicht Bedingung
Juristische Personen sind ausschließlich dann zugelassen, wenn deren satzungsgemaßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Bei juristischen Personen muß mindestens einer der Gesellschafter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an die oben genannten natürlichen Personen gestellt sind
Bewerbung:
Die Bewerbung um die Teilnahme erfolgt formlos. Bei mehr als 35 Bewerbungen entscheidet das Los. Die Bewerbungsunterlagen umfassen die formlose Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb, den Nachweis der Teiinahmeberechtigung und die verbindliche Teilnahmeerklärung. Zusätzlich übersandte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen sind an die mit der Wettbewerbsbetreuung beauftragte Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum zu senden
Termine:
Bewerbung bis: 13.1.2000.
Auslosung: 21.1.2000.
Unterlagen ab: 24.1.2000.
Schriftliche Rückfragen bis: 28.2.2000.
Kolloquium: 1.3.2000.
Abgabe der Arbeiten: 13.7.2000.
Preisgericht: 16.8.2000.
Fachpreisrichter :
Collinet, Düsseldorf; Schmid, Leonberg; Zamp Kelp, Düsseldorf; Auböck, Wien; Wachten, Dortmund; Stötzer, Sindelfingen; Aufmkolk, Nürnberg.
Preise und Ankäufe:
1. Preis: 23.000 DM
2 Preis: 14.500 DM
3. Preis: 9.000 DM
zwei Ankäufe a 6.000 DM
Unterlagen:
Die Unterlagen werden am 24. Januar 2000 von der Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum an die zugeladenen und an die im Losverfahren ausgewählten Teilnehmer/innen versandt.
Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Arbeitsgemeinschaft Skribbe-Jansen / ST-Freiraum, Gildenstraße 2 s, 48157 Münster, Tel.: 0251-143350, Fax: 0251-327100, e-mail: planungsgruppe.skribbe.jansen@t-online.de