https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neugestaltung_des_Marienhofes_105456.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Neugestaltung des Marienhofes
2005-12-19 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | München |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | EWR, WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Landeshauptstadt München |
Teilnehmer | Teams aus Architekten und Landschaftsarchitekten |
Preise | Preissumme: 55.000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" |
Wettbewerbsleistungen | Der Marienhof soll als städtischer Platz mitten im Herzen der Altstadt erhalten und aufgewertet werden. Dabei soll im Gegensatz zu den stärker von Markt- und Geschäftsfunktionen geprägten Bereichen der Umgebung ein "Ort der Kultur, Erholung und Kontemplation" in der Innenstadt entstehen, der eine seiner Lage entsprechende Gestaltung und Bedeutung erhält. Bei der Neugestaltung soll die Geschichte des Ortes eine wichtige Rolle spielen, deshalb sind Aussagen zum Umgang mit den historischen Strukturen und Sichtbezügen zu treffen. Der Auslober wünscht sich einen Ort mit hoher Aufenthaltsqualität, entsprechend seiner stadträumlichen, historischen und überregionalen Bedeutung. Außerdem soll die Platzfläche so gestaltet werden, daß temporäre Veranstaltungen verschiedenster Art möglich sind. Der Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke mit dem S-Bahn-Haltepunkt unter dem Marienhof erfordert den Einbau von Aufgängen und technischen Einrichtungen, die in die Platzfläche zu integrieren sind. Dabei ist eine detaillierte Ausgestaltung der Platzfläche mit der Anbindung an die unterirdischen U- und S-Bahnhaltestellen aufzuzeigen. Weiterhin ist in Verbindung mit der oberirdischen Platzfläche das darunter befindliche Sperrengeschoss des neuen S-Bahnhofes zu gestalten. |
Termine | Bekanntgabe der Ergebnisse: 01.06.2006 |