https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neuer_Plenarsaal_im_Landeshaus_97571.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Kultur im alten Zollgebäude
Umbau in Mexiko von Colectivo C733
Denkmal für den tschechischen Widerstand
Transformation eines Gehöfts bei Prag von IXA
Im Bliesgau um die Laube leben
Wohnhaus von Roman Morschett
Stadt der Fantasie in Nantes
Museumsplanung von Neutelings Riedijk und ARS architectes
Wie lässt sich Nachhaltigkeit vermitteln?
Symposium in Dresden
Von der Kaserne zum Stadtquartier
Sanierung und Umbau von EVR-architecten, BC architects & studies und Callebaut architecten in Brüssel
Mit Holz ausgefacht
Einfamilienhaus von Degelo Architekten bei Basel
Neuer Plenarsaal im Landeshaus
1999-06-16 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Kiel |
Wettbewerbstyp | begrenzt offener Realiserungswettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | Land Schleswig-Holstein, vertreten durch das Ministerium für Finanzen und Energie, endvertreten durch das Landesbauamt Kiel. |
Wettbewerbsleistungen | Gegenstand des Wettbewerbs war der Entwurf eines neuen Plenarsaales im Landeshaus in Kiel. Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt im Zuge des Umbaus mit teilweiser Neugestaltung des Parlamentarischen Sitzes, den Neubau eines Plenarsaales im Landeshaus. Der vorhandene Plenarsaal entspricht nach seinem Zustand, seiner Ausstattung, der Größe und der Lage im Haus nicht mehr den zeitgemäßen Erfordernissen eines modernen Parlamentes. Es ist daher beabsichtigt, im Erdgeschoß des Landeshauses, über eine Erweiterung durch einen Anbau und die Einbeziehung eines Kellergeschosses, einen neuen Plenarsaal zu bauen. Zur Aufgabe gehörte neben der Entwurfsbearbeitung für den Plenarsaal selbst auch die Bearbeitung von Farb-, Ausstattungs- und Möblierungskonzepten sowie Gestaltungsvorschläge zu den anliegenden Peripheriebereichen, wie Lobby, Besucherzonen, Versorgungseinrichtungen (Bistro, Infotheken). Die Zusammenarbeit bzw. Arbeitsgemeinschaft mit Innenarchitekten wurde empfohlen. Der Bearbeitungsbereich des Plenarsaales selbst hat eine Grundfläche von ca. 500 qm. Die Peripheriebereiche ebenfalls ca. 500 qm. |
Termine | Preisgericht: 11.10.1999. |