https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neuer_Plenarsaal_im_Landeshaus_97571.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Compartments statt langer Flure
Schulgebäude in Berlin von PPAG architects
Für Menschen, Vögel und Fledermäuse
Wohnanlage in Heemskerk von Marlies Rohmer Architecture and Urbanism
Grüne Schlucht in Almería
Parkgestaltung von KAUH Arquitectura
Reaktivieren, stärken, ergänzen
HENN erweitern Universität in Stuttgart
Stadion mit dem nötigen Bling
Umbau für Real Madrid von gmp
Weißbeton mit Isarkiesel
Zentrum für Produktentwicklung in München von LRO
Ein Doppelhaus in den Bergen
Holzbau im spanischen Nordosten von SAU Taller d’Arquitectura
Neuer Plenarsaal im Landeshaus
1999-06-16 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Kiel |
Wettbewerbstyp | begrenzt offener Realiserungswettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | Land Schleswig-Holstein, vertreten durch das Ministerium für Finanzen und Energie, endvertreten durch das Landesbauamt Kiel. |
Wettbewerbsleistungen | Gegenstand des Wettbewerbs war der Entwurf eines neuen Plenarsaales im Landeshaus in Kiel. Das Land Schleswig-Holstein beabsichtigt im Zuge des Umbaus mit teilweiser Neugestaltung des Parlamentarischen Sitzes, den Neubau eines Plenarsaales im Landeshaus. Der vorhandene Plenarsaal entspricht nach seinem Zustand, seiner Ausstattung, der Größe und der Lage im Haus nicht mehr den zeitgemäßen Erfordernissen eines modernen Parlamentes. Es ist daher beabsichtigt, im Erdgeschoß des Landeshauses, über eine Erweiterung durch einen Anbau und die Einbeziehung eines Kellergeschosses, einen neuen Plenarsaal zu bauen. Zur Aufgabe gehörte neben der Entwurfsbearbeitung für den Plenarsaal selbst auch die Bearbeitung von Farb-, Ausstattungs- und Möblierungskonzepten sowie Gestaltungsvorschläge zu den anliegenden Peripheriebereichen, wie Lobby, Besucherzonen, Versorgungseinrichtungen (Bistro, Infotheken). Die Zusammenarbeit bzw. Arbeitsgemeinschaft mit Innenarchitekten wurde empfohlen. Der Bearbeitungsbereich des Plenarsaales selbst hat eine Grundfläche von ca. 500 qm. Die Peripheriebereiche ebenfalls ca. 500 qm. |
Termine | Preisgericht: 11.10.1999. |