https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neubebauung_Buechel_104412.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Compartments statt langer Flure
Schulgebäude in Berlin von PPAG architects
Für Menschen, Vögel und Fledermäuse
Wohnanlage in Heemskerk von Marlies Rohmer Architecture and Urbanism
Grüne Schlucht in Almería
Parkgestaltung von KAUH Arquitectura
Reaktivieren, stärken, ergänzen
HENN erweitern Universität in Stuttgart
Stadion mit dem nötigen Bling
Umbau für Real Madrid von gmp
Weißbeton mit Isarkiesel
Zentrum für Produktentwicklung in München von LRO
Ein Doppelhaus in den Bergen
Holzbau im spanischen Nordosten von SAU Taller d’Arquitectura
Neubebauung Büchel
2006-02-15 | |
Art | Investorenwettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Aachen |
Wettbewerbstyp | Investorenwettbewerb |
Auslober | Aachener Parkhausgesellschaft mbh (APAG) in Kooperation mit der Stadt Aachen |
Teilnehmer | Arbeitsgemeinschaften aus Investoren und Architekten |
Wettbewerbsleistungen | Der Büchel ist eines der letzten großen noch zu entwickelnden Grundstücke der Innenstadt, mitten im historischen Zentrum liegend, an der Schnittstelle zum Einkaufszentrum. Im Rundlauf zwischen der neu umgestalteten Fußgängerzone Adalbertstraße und der Großkölnstraße kann durch die Aufgabe der bisherigen Nutzung des aus den 60er Jahren stammenden Parkhauses Büchel eine Lücke im Netzschluss zum historischen Zentrum geschlossen und gleichzeitig der Fußgängerbereich Dahmengraben-Holzgraben gestärkt werden. Während die in der Umgebung liegenden neugestalteten Fußgängerzonen durch eine überwiegende Einzelhandelsnutzung gekennzeichnet sind, ist der Bereich um den Büchel durch eine Mischung von Einzelhandel, Gastronomie und Wohnnutzung in den Obergeschossen geprägt. Die gesamte Grundstücksfläche beträgt 4.831 qm, davon rund 400 qm nicht bebaubare, jedoch als Vorplatz für gastronomische und andere Zwecke nutzbare Freifläche. Vorgesehen ist eine Geschäftshausbebauung mit nachrangig ergänzenden Nutzungen wie Parken und möglicherweise auch Wohnen. Die Ausnutzung kann kerngebietstypisch eine GRZ von 1,0 und aufgrund der besonderen städtebaulichen Situation vorraussichtlich eine GFZ von 1,5 – 2,0 erreichen. |
Termine | Preisgericht: 02.06.2006 |