https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neubau_eines_Labor-_und_Technikgebaeudes_der_Bundesanstalt_fuer_Materialpruefung_und_-forschung_BAM__105092.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ein Haus für Menschen ohne Obdach
Hild und K in München
Büffeln an der Autobahn
Schule in Marseille von Panorama Architecture
Buchtipp: Brutalistische Nekropole
Chacarita Moderna Buenos Aires
Horizontale Linien vor rauem Gebirge
Rastplatz auf den Lofoten von Vatn Architecture und Jørgen Tandberg
Bestandsdebatte im Bahnhallenquartier
Ausstellung in Erfurt
Goldene Profile für Gentilly
Mixed-Use von ALTA im Großraum Paris
Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg
Umbau von CWA in Brandenburg
Neubau eines Labor- und Technikgebäudes der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung (BAM)
2006-01-16 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Berlin |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ref. IV S 3 – Projektentwicklung · Planung · Wettbewerbe, Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung), Michael Kasiske (Projektleitung), Fasanenstr. 87, 10623 Berlin, Tel. (01888) 401 81 01, Fax 401 81 09 |
Teilnehmer | Architekten |
Preise | Preissumme: 112.800 Euro |
Unterlagen | Informationen unter www.bbr.bund.de in der Rubrik Wettbewerbe |
Wettbewerbsleistungen | Am Wissenschaftsstandort Adlershof im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick soll auf dem Zweiggelände der BAM ein Chemielabor- und Technikgebäude errichtet werden. Der Neubau soll auf der dreieckigen Liegenschaft zwischen Richard-Willstätter-Straße, Volmerstraße und Ernst-Ruska-Ufer entstehen und in engem funktionalem Zusammenhang zu den bereits vorhandenen Gebäuden der BAM stehen, in denen die Abteilung I – „Analytische Chemie; Referenzmaterialien“ untergebracht ist. Entsprechend einem detailliert ausgearbeiteten und genehmigten Raumprogramm sollen Chemielabore, Technikräume und Büros in dem Neubau eine Hauptnutzfläche von insgesamt 4.992 m2 belegen. Die Kostenobergrenze (inkl. aller Kostengruppen) für den Neubau liegt gemäß genehmigter ES-Bau bei 39,995 Mio. € brutto. Im Rahmen des Wettbewerbs ist die städtebauliche Positionierung des Neubaus zu bestimmen sowie ein Vorschlag für die weitere bauliche Entwicklung des Standortes vorzulegen. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 03.08.2006 |