https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Neubau_eines_Labor-_und_Technikgebaeudes_der_Bundesanstalt_fuer_Materialpruefung_und_-forschung_BAM__105092.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ziegelwellen in Seoul
Firmenzentrale von behet bondzio lin architekten
Arbeiten im Parc de la Villette
Bürogebäude von Atelier du Pont in Paris
Wildwiesen und Kellerröhren in Röschitz
Weingut von Architects Collective
City-Forum und Plaza
Riehle Koeth und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten gewinnen in Euskirchen
Reflexion über Kulturhäuser
Ausstellungen in Berlin
Zuwachs im Berliner Hinterhof
Bürohaus von Thomas Kröger Architekten
Leitplanken für die Fassade
Werkhof im Kanton Uri von Felgendreher Olfs Köchling
Neubau eines Labor- und Technikgebäudes der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung (BAM)
2006-01-16 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Berlin |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ref. IV S 3 – Projektentwicklung · Planung · Wettbewerbe, Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung), Michael Kasiske (Projektleitung), Fasanenstr. 87, 10623 Berlin, Tel. (01888) 401 81 01, Fax 401 81 09 |
Teilnehmer | Architekten |
Preise | Preissumme: 112.800 Euro |
Unterlagen | Informationen unter www.bbr.bund.de in der Rubrik Wettbewerbe |
Wettbewerbsleistungen | Am Wissenschaftsstandort Adlershof im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick soll auf dem Zweiggelände der BAM ein Chemielabor- und Technikgebäude errichtet werden. Der Neubau soll auf der dreieckigen Liegenschaft zwischen Richard-Willstätter-Straße, Volmerstraße und Ernst-Ruska-Ufer entstehen und in engem funktionalem Zusammenhang zu den bereits vorhandenen Gebäuden der BAM stehen, in denen die Abteilung I – „Analytische Chemie; Referenzmaterialien“ untergebracht ist. Entsprechend einem detailliert ausgearbeiteten und genehmigten Raumprogramm sollen Chemielabore, Technikräume und Büros in dem Neubau eine Hauptnutzfläche von insgesamt 4.992 m2 belegen. Die Kostenobergrenze (inkl. aller Kostengruppen) für den Neubau liegt gemäß genehmigter ES-Bau bei 39,995 Mio. € brutto. Im Rahmen des Wettbewerbs ist die städtebauliche Positionierung des Neubaus zu bestimmen sowie ein Vorschlag für die weitere bauliche Entwicklung des Standortes vorzulegen. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 03.08.2006 |