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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Neubau eines Labor- und Technikgebäudes der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung (BAM)
2006-01-16 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Berlin |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | WTO-Vertragsstaaten |
Auslober | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ref. IV S 3 – Projektentwicklung · Planung · Wettbewerbe, Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung), Michael Kasiske (Projektleitung), Fasanenstr. 87, 10623 Berlin, Tel. (01888) 401 81 01, Fax 401 81 09 |
Teilnehmer | Architekten |
Preise | Preissumme: 112.800 Euro |
Unterlagen | Informationen unter www.bbr.bund.de in der Rubrik Wettbewerbe |
Wettbewerbsleistungen | Am Wissenschaftsstandort Adlershof im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick soll auf dem Zweiggelände der BAM ein Chemielabor- und Technikgebäude errichtet werden. Der Neubau soll auf der dreieckigen Liegenschaft zwischen Richard-Willstätter-Straße, Volmerstraße und Ernst-Ruska-Ufer entstehen und in engem funktionalem Zusammenhang zu den bereits vorhandenen Gebäuden der BAM stehen, in denen die Abteilung I – „Analytische Chemie; Referenzmaterialien“ untergebracht ist. Entsprechend einem detailliert ausgearbeiteten und genehmigten Raumprogramm sollen Chemielabore, Technikräume und Büros in dem Neubau eine Hauptnutzfläche von insgesamt 4.992 m2 belegen. Die Kostenobergrenze (inkl. aller Kostengruppen) für den Neubau liegt gemäß genehmigter ES-Bau bei 39,995 Mio. € brutto. Im Rahmen des Wettbewerbs ist die städtebauliche Positionierung des Neubaus zu bestimmen sowie ein Vorschlag für die weitere bauliche Entwicklung des Standortes vorzulegen. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 03.08.2006 |