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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Neubau des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung und des Biologicums der Johann Wolfgang Goethe-Universität
2006-02-22 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Frankfurt am Main |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., Generalverwaltung, gemeinsam mit dem Land Hessen, vertreten durch das Hessische Ministerium für Wissenschaften und Kunst, Bauabteilung, Postfach 10 10 62, Att: Daniela Wurst,80084 München, Tel. (089) 21 08 16 27, Fax 21 08 16 50, eMail: wurst@gv.mpg.de |
Teilnehmer | Architekten |
Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" |
Wettbewerbsleistungen | Entwurf für ein Institutsgebäude mit naturwissenschaftlichen Laboren, Service- und Büroräumen mit ca. 5 000 m2 HNF für die Max-Planck-Gesellschaft sowie für ein Institutsgebäude mit naturwissenschaftlichen Laboren, Service- und Büroräumen mit ca. 10 000 m2 HNF für die Johann Wolfgang Goethe-Universität, separate Tierhaltung mit ca. 1 800 m2 HNF. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 15.05. und 31.05./01.06.2006 |