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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Neubau der Physik der Johann Wolfgang Goethe-Universität
2001-05-15 | |
Art | Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Frankfurt am Main |
Wettbewerbstyp | Einstufiger, beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines interdisziplinären Architekten- und Ingenieurwettbewerbs |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | Land Hessen, vertreten durch das Staatsbauamt Frankfurt am Main II, Senckenberganlage 31-33, 60325 Frankfurt am Main Projektleitung: Herr Braun, Tel. (069) 79 58 63 21, Fax 79 58 63 24 |
Teilnehmer | Arbeitsgemeinschaften aus Architekten mit einem Ing.-Büro für Gebäudetechnik und einem Büro für Tragwerksplanung |
Wettbewerbsleistungen | Das Land Hessen beabsichtigt, den naturwissenschaftlichen Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität auf dem Niederurseler Hang mit dem Neubau der Physik auszubauen. Ziel des Wettbewerbs ist die zügige Realisierung eines Neubaus mit rund 14 500 m2 Hauptnutzfläche zum Wintersemester 2004 |
Termine | Preisgericht: 13.11.2001 |