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Neubau Heinrich-Kromer-Schule mit Zweifeldhalle
Bewerbungsschluss | 19.12.2024 |
Gebäudetyp | Schulen und Kindergärten |
Art | Wettbewerbe und Dienstleistungen |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Frankfurt am Main |
Wettbewerbstyp | nichtoffener interdisziplinärer hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | EWR |
Auslober | Stadt Frankfurt am Main | Der Magistrat | Amt für Bau und Immobilien |
Betreuung/Koordination | DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH, Bremen |
Teilnehmer | Planende der Fachrichtung(en): Architektur, Landschaftsarchitektur |
Preise | Wettbewerbssumme: 175.000 EUR |
Unterlagen | dsk-wettbewerbe.de/frankfurt-hks |
Wettbewerbsleistungen | Im nördlichen Stadtteil Niederursel an der Niederurseler Landstraße 60 liegt die Heinrich-Kromer-Schule. Die Grundschule soll zukünftig 5-zügig werden und somit 20 Klassen aufnehmen können. Momentan besteht sie aus fünf verschiedenen Bestandsgebäuden, welche zu unterschiedlichen Zeitabschnitten additiv ergänzt wurden. In ihnen sind die Klassenräume, die Sonderklassen, die Verwaltung, eine Ein-Feld-Sporthalle und eine Schulhausverwalterwohnung mit den dazugehörigen Nebenräumen untergebracht. Zusammen bilden sie ein Ensemble mit dorfplatzähnlichem Charakter, das von einer vielseitigen Schulhoflandschaft mit Großbaumbestand, Spiel- und Sportbereichen sowie einer Freilichtbühne umgeben ist. Nach heutigen inklusiven Maßstäben weisen alle Gebäude jedoch Probleme in der Barrierefreiheit auf, welche bei einem Bestandserhalt gelöst werden müssen. Ziel des Wettbewerbes ist es, die qualitativen Anforderungen des „Planungsrahmens Grundschulen Frankfurt am Main 2018“ mit dessen pädagogischen Grundannahmen in der Heinrich-Kromer-Schule zu implementieren. Diese umfassen die Themenbereiche Vielfalt, Inklusion, Zukunftsweisender Lernort, Gemeinschaft, Bewegung und Schaffung eines lebendigen Ortes im Quartier. |
Termine | Bewerbung bis: 19.12.2024 |
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