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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Musikzentrum St. Pauli
2003-05-07 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener, einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb mit 25 Teilnehmern |
Zulassungsbereich | Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein; Landkreise Bad Doberan, Ludwigslust, Nordwestmecklenburg, Parchim; Regierungsbezirk Lüneburg |
Auslober | STEG Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH, Wettbewerbsbetreuung: genius loci - architekturcontor, Dietrich Hartwich, Deichstraße 19, 20459 Hamburg, Tel. (040) 37 82 66, Fax: 37 80 73, eMail: geniuslocihh@aol.com |
Teilnehmer | Junge Freischaffende Architekten, die nicht vor dem 01.04.1997 in die Kammer eingetragen wurden |
Preise | insgesamt: 25.000 € |
Wettbewerbsleistungen | Im Rahmen der beabsichtigten Teilfortschreibung des Sanierungskonzeptes für den Hamburger Stadtteil St. Pauli Nord soll in direkter Nachbarschaft der denkmalschützwürdigen Rinderschlachthalle an der Straße Neuer Kamp (Feldstraße) ein Musikzentrum errichtet werden. Als Baugrundstück stehen die östlich der Rinderschlachthalle gelegenen Freiflächen und PKW-Stellplatzflächen zur Verfügung. |
Termine | Jury: 05.09.2003 |