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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Museum der Moderne auf dem Mönchsberg
Ort des Wettbewerbs | Salzburg |
Wettbewerbstyp | Offener, einstufiger, anonymer baukünstlerischer Realisierungswettbewerb |
Preise
1. Preis: |
Zwink, München Mitarbeiter: Friedrich, Hoff |
2. Preis: |
Ortner & Ortner, Wien/A Mitarbeiter: Zapletal, Winkler |
3. Preis: |
Rieder , Wien/A Mitarbeiter: Kippensteiner |
1. Ankauf: |
Alsop, Berthold, Jadric,, London/Wien/Sarajewo Mitarbeiter: Wirsing, Hartweger |
2. Ankauf: |
Bau-Werk-Stadt – Gruber-Köder-Möckel-Schäfler, Stuttgart Mitarbeiter: Wäsch |
3. Ankauf: |
Projekt 1075, Kennzahl 298051, Verfasserbrief fehlt, es wird versucht, die Verfasser ausfindig zu machen, München |
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Kommentar
Den Verfassern des Siegerprojekts, einem jungen Architektentrio aus München, ist es gelungen, einerseits sensibel auf den historisch gewachsenen Ort einzugehen, andererseits mit einer sehr klaren und präzisen Architektursprache eine zukunftsweisende Lösung für den wohl prominentesten Bauort Österreichs zu finden.
Den Verfassern des Siegerprojekts, einem jungen Architektentrio aus München, ist es gelungen, einerseits sensibel auf den historisch gewachsenen Ort einzugehen, andererseits mit einer sehr klaren und präzisen Architektursprache eine zukunftsweisende Lösung für den wohl prominentesten Bauort Österreichs zu finden.