https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Modernisierung_und_Erweiterung_des_Kreiskrankenhauses_98261.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Wuppertals neue Motoren
BAUNETZWOCHE#650
Hybrid-Flachs und gebogenes Holz
Forschungsbauten der Universität Stuttgart in Wangen im Allgäu
Zurück zur Ankerfunktion in Celle
Ideenwettbewerb für ehemaliges Kaufhaus entschieden
Leitlinie und Gesetzentwurf zum Gebäudetyp-e
Bundesministerien bringen einfaches Bauen auf den Weg
Am Eingang von Saarbrücken
Solarkraftwerk von CBAG. Studio und Atelier le Balto
Geteilter Stein in London
Schule und Kirche von Henley Halebrown
Grüner Tarnkappenbau
Entwurf von LRO für Operninterim in Nürnberg
Modernisierung und Erweiterung des Kreiskrankenhauses
1999-04-06 | |
Art | Architektenwettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Böblingen |
Wettbewerbstyp | begrenzt offener, einstufiger Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Zulassungsbereich | EWR. |
Auslober | Landkreis Böblingen, Eigenbetrieb der Krankenhäuser des Landkreises Böblingen. |
Teilnehmer | 19; zuvor eingeladen waren ARCASS freie Architekten, Stuttgart; HPP – Laage + Partner, Stuttgart; HWP Planungsgesellschaft, Stuttgart; Architektengruppe Eggert + Partner, Stuttgart; AG Freie Architekten Heuser + Partner mit Benz, Nagold/Weissach. |
Wettbewerbsleistungen | Der Landkreis Böblingen beabsichtigt, das Kreiskrankenhaus Böblingen um eine Nutzfläche ca. 2.300 qm zu erweitern. Im Realisierungsteil sollten insbesondere durch Aufstockung das bestehenden Behandlungsbaues sowie die bauliche Anbindung der Kinderklinik, eine zentrale Operationsabteilung geschaffen, die Intensivabteilungen zentralisiert sowie die Kinderklinik erweitert werden. Die Schaffung einer zentralen OP-Abteilung und Erweiterung der Kinderklinik können je nach planerischer Lösung möglicherweise Anpassungen des Bestandes erforderlich machen. Im Ideenteil sollten Flächen auf dem derzeitigen Krankenhausgrundstück für den Neubau einer psychiatrischen Klinik (ca 2.000 qm Nutzfläche) und Erweiterung des PfIegebereiches (Bestand: 4.813 qm Nutzfläche, Soll Nutzfläche: 6.600 qm) durch Neubau, Anbau bzw. Aufstockung ausgewiesen werden. Ebenfalls war die Strahlentherapie (ca 430 qm Nutzfläche) auf dem Krankenhausgrundstück flächenmäßig einzuplanen. Die Anforderungen an den Strahlenschutz mußten hierbei berücksichtigt werden. |
Termine | Preisgericht: 1.7.1999. |