https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Modernisierung_und_Erweiterung_des_Kreiskrankenhauses_98261.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Ziegelwellen in Seoul
Firmenzentrale von behet bondzio lin architekten
Arbeiten im Parc de la Villette
Bürogebäude von Atelier du Pont in Paris
Wildwiesen und Kellerröhren in Röschitz
Weingut von Architects Collective
City-Forum und Plaza
Riehle Koeth und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten gewinnen in Euskirchen
Reflexion über Kulturhäuser
Ausstellungen in Berlin
Zuwachs im Berliner Hinterhof
Bürohaus von Thomas Kröger Architekten
Leitplanken für die Fassade
Werkhof im Kanton Uri von Felgendreher Olfs Köchling
Modernisierung und Erweiterung des Kreiskrankenhauses
1999-04-06 | |
Art | Architektenwettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Böblingen |
Wettbewerbstyp | begrenzt offener, einstufiger Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Zulassungsbereich | EWR. |
Auslober | Landkreis Böblingen, Eigenbetrieb der Krankenhäuser des Landkreises Böblingen. |
Teilnehmer | 19; zuvor eingeladen waren ARCASS freie Architekten, Stuttgart; HPP – Laage + Partner, Stuttgart; HWP Planungsgesellschaft, Stuttgart; Architektengruppe Eggert + Partner, Stuttgart; AG Freie Architekten Heuser + Partner mit Benz, Nagold/Weissach. |
Wettbewerbsleistungen | Der Landkreis Böblingen beabsichtigt, das Kreiskrankenhaus Böblingen um eine Nutzfläche ca. 2.300 qm zu erweitern. Im Realisierungsteil sollten insbesondere durch Aufstockung das bestehenden Behandlungsbaues sowie die bauliche Anbindung der Kinderklinik, eine zentrale Operationsabteilung geschaffen, die Intensivabteilungen zentralisiert sowie die Kinderklinik erweitert werden. Die Schaffung einer zentralen OP-Abteilung und Erweiterung der Kinderklinik können je nach planerischer Lösung möglicherweise Anpassungen des Bestandes erforderlich machen. Im Ideenteil sollten Flächen auf dem derzeitigen Krankenhausgrundstück für den Neubau einer psychiatrischen Klinik (ca 2.000 qm Nutzfläche) und Erweiterung des PfIegebereiches (Bestand: 4.813 qm Nutzfläche, Soll Nutzfläche: 6.600 qm) durch Neubau, Anbau bzw. Aufstockung ausgewiesen werden. Ebenfalls war die Strahlentherapie (ca 430 qm Nutzfläche) auf dem Krankenhausgrundstück flächenmäßig einzuplanen. Die Anforderungen an den Strahlenschutz mußten hierbei berücksichtigt werden. |
Termine | Preisgericht: 1.7.1999. |