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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Landesvertretung Rheinland-Pfalz
Ort des Wettbewerbs | Berlin |
Wettbewerbstyp | Realisierungswettbewerb |
Preise
1. Preis |
Heinle, Wischer und Partner (vertr. d. Schmidtbauer/fr. Architekt), Stuttgart Mitarbeiter: Bodamer, Pfau Sonderfachleute: Modellbau: Diehl, Bergdolt, Weber; Haustechnik: Scholze GmbH, Leinfelden-Echterdingen; Tragwerkspl.: Verheyen, Bad Kreuznach. |
2. Preis |
Grüntuch-Ernst und Grüntuch, Berlin Mitarbeiter: Deppe, Rützel, Hansen, Menk Sonderfachleute: Fachber. IFB Bauingenieur: Staffa; Landschaftspl.: Rein, Berlin. |
3. Preis |
Nauerschnig, Berlin Mitarbeiter: Dolezalek Sonderfachleute: Küchenpl.: Lemke, Wandlitz |
4. Preis |
Noebel, Berlin Mitarbeiter: Schulze, Halama, Leonhardt, Hertzberg Sonderfachleute: Tragwerkspl.: BUNG Ingenieure, Berlin; Gebäudetechnik: INTEG Mayer & Partner, Berlin; Außenanlagen: Thomanek + Duquesnoq, Berlin |
5. Preis |
Augustin und Frank, Berlin Mitarbeiter: Hoffmann, Hartig Sonderfachleute: Tragwerkspl.: Pichler Ing.GmbH Schulz, Berlin; Gebäudetechnik: Ing.-Büro Schwidrowski, Berlin |
Ankauf |
Erlen und Erlen, Köln Mitarbeiter: Düchting, Iken Sonderfachleute: Modellbau: Cöllen |
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Kommentar
Presseerklärung:Sieger des Architektenwettbewerbs für die neue Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin steht festNach einer zweitägigen Sitzung hat das Preisgericht unter Vorsitz von Professor Dr.-lng. Wilhelm Kücker am Freitag, 5. September 1997 über den Neubau der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Berlin entschieden. Den ersten Preis gewann der Entwurf des Architekturbüros Heinle, Wischer und Partner (Winfried Schmidbauer) in Stuttgart.Ministerpräsident Kurt Beck, der als Sachpreisrichter an den Beratungen des Preisgerichts teilgenommen hatte, zeigte sich hochzufrieden über das Ergebnis: „Das war ein hervorragend besetzter Wettbewerb, und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. "Der Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Staatssekretär Dr. Karl-Heinz Klär, sagte: „Die rheinland-pfälzische Landesvertretung wird auch in Berlin eine erste Adresse sein, das ist jetzt sicher."Parallel zum rheinland-pfälzischen Architektenwettbewerb tagten die Preisgerichte der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Saarland. Rheinland-Pfalz und die genannten Länder beabsichtigen eine enge Kooperation. Diese ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen. Klär: „lch bin optimistisch, daß wir 1998 mit dem Bauen beginnen können."Die drei Bauprojekte werden auf nebeneinander liegenden Grundstücken in den ehemaligen „Ministergärten“ in Berlin errichtet.
Presseerklärung:Sieger des Architektenwettbewerbs für die neue Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin steht festNach einer zweitägigen Sitzung hat das Preisgericht unter Vorsitz von Professor Dr.-lng. Wilhelm Kücker am Freitag, 5. September 1997 über den Neubau der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Berlin entschieden. Den ersten Preis gewann der Entwurf des Architekturbüros Heinle, Wischer und Partner (Winfried Schmidbauer) in Stuttgart.Ministerpräsident Kurt Beck, der als Sachpreisrichter an den Beratungen des Preisgerichts teilgenommen hatte, zeigte sich hochzufrieden über das Ergebnis: „Das war ein hervorragend besetzter Wettbewerb, und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. "Der Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Staatssekretär Dr. Karl-Heinz Klär, sagte: „Die rheinland-pfälzische Landesvertretung wird auch in Berlin eine erste Adresse sein, das ist jetzt sicher."Parallel zum rheinland-pfälzischen Architektenwettbewerb tagten die Preisgerichte der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Saarland. Rheinland-Pfalz und die genannten Länder beabsichtigen eine enge Kooperation. Diese ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen. Klär: „lch bin optimistisch, daß wir 1998 mit dem Bauen beginnen können."Die drei Bauprojekte werden auf nebeneinander liegenden Grundstücken in den ehemaligen „Ministergärten“ in Berlin errichtet.