https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Landesgartenschau_2006_96813.html
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Daueranlagenspezifische Aufgaben:
Die Stadt hat 1997 für die nördlich an das Landesgartenschaugelände angrenzende Fläche die Neuaufstellung des Bebauungsplans "Fürsamen" beschlossen. Der Bebauungsplan sieht ein Wohngebiet vor, in dem private mit öffentlichen Grünflächen der Brenzaue verknüpft werden sollen. Das im Uberschwemmungsgebiet der Brenz liegende öffentliche Grün wird zugleich Ausgleichsfläche nach ~ 8a BNatSchG und Teilstück des geplanten Brenzparks.
• Eine Verknüpfung des Baugebiets "Fürsamen" mit dem Gelände der Landesgartenschau (s. a. Karte 3.10) ist wichtiges Ziel unter dem Aspekt der Harmonie von Fluß mit Aue und Stadt. [1]. Analoges gilt für das übrige "Weichbild" der Landesgartenschaufläche und für die angrenzenden Nutzungen.
Das "Marine-" und das "Sängerheim" können als Standorte für Gastronomiebetriebe innerhalb der Landesgartenschau vorgesehen werden. [2]
• Der "Schäferlaufplatz" ist als Grünfläche zugunsten seines ursprünglichen Zweckes, aber auch für weitere Veranstaltungen zu erhalten und möglichst so zu verbessern, daß sich wiederkehrende Installationen (Tribünen, Versorgungsanschlüsse) erübrigen. [3]
• Laichgewässer sind zu erhalten, andernfalls aber entsprechend auszugleichen. Das im z. T. Offenen Gerinne geführte Kühlwasser der Firma Siemens - ca. 40 m3/h, gewonnen aus einem Karsttiefbrunnen - ist im Zuge eines Umlaufgerinnes weiterhin zu nutzen. [4]
In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, daß unter dem "Badehaus" (s. a. Karte 3.3) von 0st nach West der ehemalige Stadtbach verläuft.
Die "Jugendverkehrsschule" sollte nach Möglichkeit als Erlebnisraum für Kinder während der Dauer der Landesgartenschau in dieselbe integriert sein. [5]
• Ein dauerhafter Brenzübergang ist im Bereich der Seewiesenbrücke vorzusehen unter Beachtung des zeitweise notwendigen Einsatzes von Mähbooten für den Wasserkrautschnitt sowie der Belange der Wassersportler und ggf. eines Bootbetriebs während der Landesgartenschau. [6]
• Während der Dauer der Landesgartenschau müssen die Einrichtungen entlang der Siemensstraße erreichbar sowie der Fußgänger- und Radfahrverkehr auf besagter Straße gewährleistet sein. Im Rahmen der Wettbewerbsbearbeitung kann der Querschnitt der besagten Straße in Teilen verändert und die Straße für den Kfz-Verkehr entwidmet werden. [7]
Die Stadt beabsichtigt, im nordöstlichen Bereich der ehemaligen Württembergischen Cattunmanufaktur (WCM) Freiflächen (s. a. Karte 3.3) zu erwerben, die schon von besonderem biotopischen Wert sind oder dergestalt weiterentwickelt werden können. [8]
Auf ausreichend große, standortgerecht gestaltete Rückzugsräume für die Wasserfauna ist insbesondere westlich der Brenz zu achten. [9] In diesem Zusammenhang wird angemerkt, daß seitens der Gewässerdirektion Neckar, Bereich Ellwangen, gewässerkundliche bzw. ökologische Lehrpfadabschnitte im Gesamtverlauf der Brenz von der Quelle bis zur Mündung vorgesehen sind.
• Das "Badehaus" wird gegenwärtig als Nachtclub betrieben. Während der Dauer der Landesgartenschau bleibt diese Nutzung - vertraglich gesichert - ausgeschlossen, so daß das dortige Umfeld in einen Haupteingangsbereich "Süd" der Landesgartenschau einbezogen werden kann. Eine Nutzung des "Badehauses" und Teile seines Umfeldes zu gastronomischen Zwecken ist denkbar. [10]
• Eine Verknüpfung des Baugebiets "Fürsamen" mit dem Gelände der Landesgartenschau (s. a. Karte 3.10) ist wichtiges Ziel unter dem Aspekt der Harmonie von Fluß mit Aue und Stadt. [1]. Analoges gilt für das übrige "Weichbild" der Landesgartenschaufläche und für die angrenzenden Nutzungen.
Das "Marine-" und das "Sängerheim" können als Standorte für Gastronomiebetriebe innerhalb der Landesgartenschau vorgesehen werden. [2]
• Der "Schäferlaufplatz" ist als Grünfläche zugunsten seines ursprünglichen Zweckes, aber auch für weitere Veranstaltungen zu erhalten und möglichst so zu verbessern, daß sich wiederkehrende Installationen (Tribünen, Versorgungsanschlüsse) erübrigen. [3]
• Laichgewässer sind zu erhalten, andernfalls aber entsprechend auszugleichen. Das im z. T. Offenen Gerinne geführte Kühlwasser der Firma Siemens - ca. 40 m3/h, gewonnen aus einem Karsttiefbrunnen - ist im Zuge eines Umlaufgerinnes weiterhin zu nutzen. [4]
In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, daß unter dem "Badehaus" (s. a. Karte 3.3) von 0st nach West der ehemalige Stadtbach verläuft.
Die "Jugendverkehrsschule" sollte nach Möglichkeit als Erlebnisraum für Kinder während der Dauer der Landesgartenschau in dieselbe integriert sein. [5]
• Ein dauerhafter Brenzübergang ist im Bereich der Seewiesenbrücke vorzusehen unter Beachtung des zeitweise notwendigen Einsatzes von Mähbooten für den Wasserkrautschnitt sowie der Belange der Wassersportler und ggf. eines Bootbetriebs während der Landesgartenschau. [6]
• Während der Dauer der Landesgartenschau müssen die Einrichtungen entlang der Siemensstraße erreichbar sowie der Fußgänger- und Radfahrverkehr auf besagter Straße gewährleistet sein. Im Rahmen der Wettbewerbsbearbeitung kann der Querschnitt der besagten Straße in Teilen verändert und die Straße für den Kfz-Verkehr entwidmet werden. [7]
Die Stadt beabsichtigt, im nordöstlichen Bereich der ehemaligen Württembergischen Cattunmanufaktur (WCM) Freiflächen (s. a. Karte 3.3) zu erwerben, die schon von besonderem biotopischen Wert sind oder dergestalt weiterentwickelt werden können. [8]
Auf ausreichend große, standortgerecht gestaltete Rückzugsräume für die Wasserfauna ist insbesondere westlich der Brenz zu achten. [9] In diesem Zusammenhang wird angemerkt, daß seitens der Gewässerdirektion Neckar, Bereich Ellwangen, gewässerkundliche bzw. ökologische Lehrpfadabschnitte im Gesamtverlauf der Brenz von der Quelle bis zur Mündung vorgesehen sind.
• Das "Badehaus" wird gegenwärtig als Nachtclub betrieben. Während der Dauer der Landesgartenschau bleibt diese Nutzung - vertraglich gesichert - ausgeschlossen, so daß das dortige Umfeld in einen Haupteingangsbereich "Süd" der Landesgartenschau einbezogen werden kann. Eine Nutzung des "Badehauses" und Teile seines Umfeldes zu gastronomischen Zwecken ist denkbar. [10]