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KPM-Gelände
Ort des Wettbewerbs | Berlin |
Wettbewerbstyp | Einstufiger, eingeladener städtebaulicher Realisierungswettbewerb |
Preise
2. Preis |
Ortner und Ortner Baukunst; Prof. L. Ortner, Prof. M. Ortner, Prof. Dr. F. Neumeyer, Berlin Mitarbeiter: Dipl. Ing. Markus Penell Cand. Architekt Gregor Schubert Sonderfachleute: Landschaftsarchitektin Hannelore Kossel; GRI Fuhrmann Verkehrsplaner, Berlin |
3. Preis |
Silke Straub - Beutin, Olaf Beutin, Berlin Sonderfachleute: Topotek 1 Lorenz Dexler, Landschaftsarchitekt; Via Kai S. Lorenz, Mathias Richter; beratende Ingenieure Verkehrsplanung |
3. Preis |
Günther Bender, Prof. Gisela Glass, Berlin Mitarbeiter: Philipp Welter Sonderfachleute: Meyer Fa. ZLV, Berlin; A.Röntz Landschaftsplanung, Berlin; K. Daniels beratender Ingenieur, München; T. Richter Fa. cadcom, Berlin |
Die Wettbewerbe im BauNetz sind ein Service der Bauwelt-Redaktion.
Kommentar
Empfehlung des Preisgerichts: Das Preisgericht konnte sich auf keinen ersten Preis einigen, da keine der Arbeiten alle Anforderungen der Auslobung befriedigend erfüllen konnte. Das Preisgericht empfiehlt, die weitere Überarbeitung in einem zeitnahen kooperativen Verfahren unter der Regie der Architektur-Werkstatt der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr mit dem Bauherren durchzuführen.
Als Grundlage dient die Arbeit des zweiten Preises, in die wesentliche Gedanken der beiden dritten Preise eingearbeitet werden sollen. Damit soll ein städtebauliches Konzept als Grundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplanes erreicht werden.
Der Überarbeitungsbedarf bezieht sich insbesondere auf die Dichte der kommerziellen Nutzung, die Typologie der Wohnbauten und die Qualität der öffentlichen Räume und der angemessenen Fassung des KPM-Geländes. Die Abstandsflächen sind zu überprüfen, die brandschutztechnischen Probleme des Baufeldes A sind auf dem Grundstück zu lösen. Im übrigen sind die Hinweise der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichtes zu berücksichtigen.
Empfehlung des Preisgerichts: Das Preisgericht konnte sich auf keinen ersten Preis einigen, da keine der Arbeiten alle Anforderungen der Auslobung befriedigend erfüllen konnte. Das Preisgericht empfiehlt, die weitere Überarbeitung in einem zeitnahen kooperativen Verfahren unter der Regie der Architektur-Werkstatt der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr mit dem Bauherren durchzuführen.
Als Grundlage dient die Arbeit des zweiten Preises, in die wesentliche Gedanken der beiden dritten Preise eingearbeitet werden sollen. Damit soll ein städtebauliches Konzept als Grundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplanes erreicht werden.
Der Überarbeitungsbedarf bezieht sich insbesondere auf die Dichte der kommerziellen Nutzung, die Typologie der Wohnbauten und die Qualität der öffentlichen Räume und der angemessenen Fassung des KPM-Geländes. Die Abstandsflächen sind zu überprüfen, die brandschutztechnischen Probleme des Baufeldes A sind auf dem Grundstück zu lösen. Im übrigen sind die Hinweise der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichtes zu berücksichtigen.