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Jüdische Gedenkstätte auf dem Areal der zerstörten Synagoge in der Gottschedstraße
1999-06-03 | |
Art | Kunst am Bau |
Ort des Wettbewerbs | Leipzig |
Wettbewerbstyp | künstlerischer Wettbewerb |
Zulassungsbereich | Sachsen. |
Auslober | Stadt Leipzig, Der Oberbürgermeister. |
Teilnehmer | Zugelassen waren Künstler und Architekten, die ihren ständigen Wohnsitz im Freistaat Sachsen haben. Hinzugeladen waren Cunningham, New York; Diener & Diener, Berlin; Eichhorn, Berlin; Hecker, Berlin; Hoffmann, Düsseldorf; Merz, Pescia; Nicolai, Berlin; Rabinowitch, New York; Wandel, Höfer, Lorch & Hirsch, Saarbrücken; Zamojski, Düsseldorf. |
Wettbewerbsleistungen | Gestaltung einer jüdischen Gedenkstätte; auf dem Areal der 1938 zerstörten Synagoge in der Leipziger Gottschedstraße soll eine Gedenkstätte für die verfolgten, ausgegrenzten und ermordeten jüdischen Bürger der Stadt Leipzig entstehen. |
Termine | Preisgericht: 15.-16.6.1999. |