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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Institut für Physik der Humboldt-Universität
1998-04-13 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Berlin-Adlershof |
Wettbewerbstyp | Realisierungswettbewerb in 2 Phasen |
Zulassungsbereich | Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) zuzüglich Polen, Schweiz und Tschechische Republik. |
Auslober | Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, Referat VI F. |
Teilnehmer | Aus den Wettbewerbsbeiträgen der 1. Phase wird die Jury ca. 25 Beiträge auswählen für die konkretere Bearbeitung der 2. Phase. Teilnehmer: Natürliche Personen, die am Tage der Auslobung im Zulassungsbereich ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Vorausetzung als Architekt, wer über ein Diplom/Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/ EWG des Rates vom 10. 6. 1985 (EG-Architektenrichtlinie) oder der Richtlinie 89/48/EWG des Rates vom 21. 12. 1980 (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern ihr satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Mindestens einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit muß die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Teilnahmehindernisse sind nach 3.2.3 GRW 1995 geregelt. |
Preise | 70 000; 56 000; 42 000; 34 000; 22 000 DM. Ankäufe: 4 à 14 000 DM. |
Unterlagen | Auf schriftliche Anforderung können die Unterlagen unter dem Stichwort „Wettbewerb Institut für Physik“ bei der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, Referat VI F, Behrenstr. 42, 10117 Berlin, Fax: 030/21 74-56 53, angefordert werden. |
Termine | Ausgabe 1. Phase: 17. 11. 1997. Abgabe 1. Phase: 12. 1. 1998. Preisgericht 1. Phase: 11. 2. 1998. Ausgabe 2. Phase: 19. 2. 1998. Rückfragenkolloquium: 3. 3. 1998. Abgabe 2. Phase: 8. 4. 1998. Preisgericht 2. Phase: 5./6. 5. 1998. |