https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Ideenaufruf_Werkstatt_Zukunftsentwuerfe__98137.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Park and Ride statt Wagenrennen
ateliers O-S architectes bei Rennes
Lowtech für den Aufbruch
Bildungsbau auf der Insel Hormus von ZAV Architects
Die Hauptstadtregion als Materialfundus
Forschungspavillon in Potsdam von Bauhaus Erde
Architektur als integratives Medium
Ergebnisse des RIBA National Award 2024
Gotik, Granit und weißer Beton
Umbau und Erweiterung eines ehemaligen Klosters von Álvaro Siza bei Porto
Strickturm in Graubünden
Hüttenerweiterung von Capaul & Blumenthal
Betonschalen für die Universität
Pavillon in Málaga von Juan Gavilanes Veláz de Medrano und Ferrán Ventura Blanch
Ideenaufruf
Werkstatt "Zukunftsentwürfe"
1998-10-31 | |
Art | Ideenwettbewerb |
Zulassungstyp | ohne Zuweisung |
Ort des Wettbewerbs | Leipzig-Grünau |
Auslober | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung mit dem Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig in Kooperation mit dem Forum Grünau. |
Teilnehmer | Einzelne, Gruppen, Initiativen, Büros und Institutionen. In der ersten Phase werden aus den eingegangenen Exposés die zu vertiefenden Ideen von etwa 20 Teilnehmern ausgewählt – zur Weiterverarbeitung in der eigentlichen Werkstatt. Von den Teilnehmern wurde Erfahrung mit der Weiterentwicklung von Großwohnsiedlungen erwartet. Sie sollen sich auf eine schöpferische und interdisziplinäre Zukunftsdebatte mit lokalen Akteuren und auf eine Zusammenarbeit mit anderen Werkstatteilnehmern einlassen. Es ist erforderlich, die eingebrachte Idee im Werkstattverfahren in angemessener Weise zu strukturieren, zu visualisieren und zu beschreiben. |
Wettbewerbsleistungen | Mit dem Werkstattverfahren wird das Ziel verfolgt, am Beispiel von Leipzig-Grünau wegweisende Ideen und Visionen für eine nachhaltige Weiterentwicklung von Großwohnsiedlungen zu gewinnen; gesucht werden städtebauliche Planungs- und Gestaltungsideen sowie Lösungsvorschläge für soziale, ökologische, infrastrukturelle und ökonomische Aufgaben. Die Beiträge können kurz-, mittel- oder langfristige (2030) Realisierungsziele haben und sich auf die Ebene des Stadtteils, des Quartiers oder des Gebäudes beziehen. Im ersten Schritt wird ein schriftliches und/oder zeichnerisches Exposé von max. zwei Seiten erwartet, das die Grundzüge einer Idee, eines Projektes oder einer Stadtgrenze vermittelt. |