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Planspiel Leipzig Grünau
Das Planspiel Leipzig Grünau ordnet sich als eins von drei zentralen Projekten des BMVBW sowohl in den HABITAT-II-Folgeprozeß als auch in die Vorbereitung der Weltkonferenz URBAN 21 ein. Die Ergebnisse sollen in diesem Rahmen einem internationalen Publikum präsentiert und gleichermaßen für Bewohner der Großwohnsiedlungen, für Fachleute, Politiker und Maßnahmeträger verständlich aufbereitet werden.
Das Planspiel Leipzig Grünau wird gemeinsam vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), dem Sächsischen Staatsministerium des Innem (SMI) und der Stadt Leipzig durchgeführt. Das Bundesarnt für Raumordnung und Bauwesen (BBR) ist vom BMVBW mit der Projektleitung beauftragt.
Die Ziele des Planspiels
Das übergeordnete Ziel besteht darin, am Beispiel Leipzig Grünau Leitvorstellungen, Handlungskonzepte uncl konkrete Umsetzungsschritte für die Weiterentwicklung der Großwohnsiedlungen zu zukuriftfähigen Stadtteilen zu erarbeiten,
Im Vordergrund stehen die funktionalen, räumlichen und baugestalterischen Veränderungen. Dabei sind jedoch auch soziale, wohnungspolitische und andere Fachaspekte zu behandeln.
Es geht gleichermaßen um kurzfristige (bis zum Jahr 2000), mittelfristige (bis 2010) und langfristige (bis 2030) Entwicklungen. Wichtige räumliche Ebenen sind
• der Stadtteil mit seinen Beziehungen zur Gesamtstadt und zur umgebenden Landschaft,
• die Quartiere bzw. Wohnkomplexe als Teilräume innerhalb des Stadtteils und
• die Gebäude mit ihren Innenräumen (Wohnungen usw) und gebäudebezogenen Außenräumen (Gärten, Eingangsbereiche usw).
Das Planspiel Leipzig Grünau wird gemeinsam vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), dem Sächsischen Staatsministerium des Innem (SMI) und der Stadt Leipzig durchgeführt. Das Bundesarnt für Raumordnung und Bauwesen (BBR) ist vom BMVBW mit der Projektleitung beauftragt.
Die Ziele des Planspiels
Das übergeordnete Ziel besteht darin, am Beispiel Leipzig Grünau Leitvorstellungen, Handlungskonzepte uncl konkrete Umsetzungsschritte für die Weiterentwicklung der Großwohnsiedlungen zu zukuriftfähigen Stadtteilen zu erarbeiten,
Im Vordergrund stehen die funktionalen, räumlichen und baugestalterischen Veränderungen. Dabei sind jedoch auch soziale, wohnungspolitische und andere Fachaspekte zu behandeln.
Es geht gleichermaßen um kurzfristige (bis zum Jahr 2000), mittelfristige (bis 2010) und langfristige (bis 2030) Entwicklungen. Wichtige räumliche Ebenen sind
• der Stadtteil mit seinen Beziehungen zur Gesamtstadt und zur umgebenden Landschaft,
• die Quartiere bzw. Wohnkomplexe als Teilräume innerhalb des Stadtteils und
• die Gebäude mit ihren Innenräumen (Wohnungen usw) und gebäudebezogenen Außenräumen (Gärten, Eingangsbereiche usw).