https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Ideenaufruf_Werkstatt_Zukunftsentwuerfe__98137.html
- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
Bogenfolge am Baakenhafen
Grundschule von LRO in Hamburg
Sorgsamer Erhalt in der Auvergne
Scheunenumbau von COVE Architectes
Von Wohnhäusern bis Sonderbauten
Heinze ArchitekturAWARD 2024 verliehen
Ein Pass für Gebäuderessourcen
Drei Fragen an Dominik Campanella von Concular
Baukulturerbe für die Zukunft
Stadtdialog in Bremen
Historische Fassade und Rankhilfe
Schulerweiterung von hey! architektur in Wien
Antiwarten und Sinnesgarten
Kinder- und Jugendklinik in Freiburg im Breisgau von Health Team Vienna
Zum Ablauf des Verfahrens
1 . Ausschreibung und Auswertung der Ideenbeiträge
Das Werkstattverfahren wurde im September 1998 mit einem Ideenaufruf eingeleitet und bis zum 31. Oktober 1998 gingen 136 Exposes ein. Interessierte aus ganz Europa haben sich um eine Telinahme am Werkstattverfahren beworben. Das Büro PPL hat die eingegangenen Exposes nach Themenschwerpunkten und qualitativen Beiträgen ausgewertet und Vorschläge zur Bildung der Teams gemacht.
Auf der 5. Sitzung des Forum Grünau am 11 . Dezember 1998 wurden Inhalte und Abläufe der Werkstatt sowie Zeitperspektiven erläutert und diskutiert.
2. Auswahl der Teilnehmer
Ein Gremium aus Kommentatoren, Vertretern des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Freistaates Sachsen sowie der Stadt Leipzig, entschied am 27. Januar 1999 über die Themenschwerpunkte und die Teilnehmer.
3. Durchführung der Werkstatt
Fünf interdisziplinäre Teams werden vom 16. bis 20. Mai 1999 zu einer viertägigen Werkstatt zusammenkommen. Ein kulturelles Programm ergänzt und begleitet die Werkstatt.
Die Akteure, der Prozeß und die Ergebnisse sollten für die Grünauer Bürger und andere Interessierte jederzeit sichtbar sein, Deshalb wurde zur Durchführung der Werkstatt ein Ort ausgewählt, der diese Öffentlichkeit gewährleistet und gleichzeitig die Kreativität der Gruppen fördert. Ein Zirkuszelt - als weithin sichtbares Symbol für ein zeitlich befristetes Ereignis - wird auf dern Gelände der ehemaligen Kaseme Schönau errichtet. Mit seinem Manegencharakter stellt es die Akteure und das Ereignis in den Mittelpunkt und gewährleistet die Interaktion mit dem Publikum.
4. Ergebnisse
Die Ergebnisse der Werkstatt sollen im Forum Grünau vorgestellt und über eine Ausstellung den Grünauer Bürgern zugänglich gemacht werden. Des Weiteren werden die Werkstattergebnisse in eine Computersimulation einfließen. Im Rahmen der Weltkonferenz URBAN 21 sollen die Ergebnisse dann einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
5. Von den Teilnehmem wird erwartet, daß sie sich mit den voraussichtlich Ende März verschickten Unterlagen auseinandersetzen und sich inhaltlich vorbereiten.
Ein Austausch mit den anderen Teilnehmem aus der Arbeitsgruppe im Vorfeld wird begrüßt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Die Werkstatt beginnt am Sonntag Nachmittag mit einer Einführung in den Ort durch eine Fahrradtour und einer ersten inhaltlichen Einführung in das Thema. Sie endet am Donnerstag Abend mit der Präsentation der Ergebnisse, einem Resümee und einem Fest.
6. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich auf eine schöpferische und interdisziplinäre Zukunftsdebatte mit lokalen Akteuren und auf eine Zusammenarbeit mit anderen Werkstatteilnehmem einzulassen.
7. Es ist erforderich, die eingebrachte Idee im Werkstattverfahren in angemessener Weise zu strukturieren, zu visualisieren und zu beschreiben.
8. Eine Rangfolge wird nicht erstellt.
9. Inforrnationen über den Stadtteil Grünau und das Planspiel finden sich auch in den Homepages http://www.gruenau.de und http://www.bbr.bund.de (erscheinen in einem neuen Browserfenster).
Das Werkstattverfahren wurde im September 1998 mit einem Ideenaufruf eingeleitet und bis zum 31. Oktober 1998 gingen 136 Exposes ein. Interessierte aus ganz Europa haben sich um eine Telinahme am Werkstattverfahren beworben. Das Büro PPL hat die eingegangenen Exposes nach Themenschwerpunkten und qualitativen Beiträgen ausgewertet und Vorschläge zur Bildung der Teams gemacht.
Auf der 5. Sitzung des Forum Grünau am 11 . Dezember 1998 wurden Inhalte und Abläufe der Werkstatt sowie Zeitperspektiven erläutert und diskutiert.
2. Auswahl der Teilnehmer
Ein Gremium aus Kommentatoren, Vertretern des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, des Freistaates Sachsen sowie der Stadt Leipzig, entschied am 27. Januar 1999 über die Themenschwerpunkte und die Teilnehmer.
3. Durchführung der Werkstatt
Fünf interdisziplinäre Teams werden vom 16. bis 20. Mai 1999 zu einer viertägigen Werkstatt zusammenkommen. Ein kulturelles Programm ergänzt und begleitet die Werkstatt.
Die Akteure, der Prozeß und die Ergebnisse sollten für die Grünauer Bürger und andere Interessierte jederzeit sichtbar sein, Deshalb wurde zur Durchführung der Werkstatt ein Ort ausgewählt, der diese Öffentlichkeit gewährleistet und gleichzeitig die Kreativität der Gruppen fördert. Ein Zirkuszelt - als weithin sichtbares Symbol für ein zeitlich befristetes Ereignis - wird auf dern Gelände der ehemaligen Kaseme Schönau errichtet. Mit seinem Manegencharakter stellt es die Akteure und das Ereignis in den Mittelpunkt und gewährleistet die Interaktion mit dem Publikum.
4. Ergebnisse
Die Ergebnisse der Werkstatt sollen im Forum Grünau vorgestellt und über eine Ausstellung den Grünauer Bürgern zugänglich gemacht werden. Des Weiteren werden die Werkstattergebnisse in eine Computersimulation einfließen. Im Rahmen der Weltkonferenz URBAN 21 sollen die Ergebnisse dann einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
5. Von den Teilnehmem wird erwartet, daß sie sich mit den voraussichtlich Ende März verschickten Unterlagen auseinandersetzen und sich inhaltlich vorbereiten.
Ein Austausch mit den anderen Teilnehmem aus der Arbeitsgruppe im Vorfeld wird begrüßt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Die Werkstatt beginnt am Sonntag Nachmittag mit einer Einführung in den Ort durch eine Fahrradtour und einer ersten inhaltlichen Einführung in das Thema. Sie endet am Donnerstag Abend mit der Präsentation der Ergebnisse, einem Resümee und einem Fest.
6. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich auf eine schöpferische und interdisziplinäre Zukunftsdebatte mit lokalen Akteuren und auf eine Zusammenarbeit mit anderen Werkstatteilnehmem einzulassen.
7. Es ist erforderich, die eingebrachte Idee im Werkstattverfahren in angemessener Weise zu strukturieren, zu visualisieren und zu beschreiben.
8. Eine Rangfolge wird nicht erstellt.
9. Inforrnationen über den Stadtteil Grünau und das Planspiel finden sich auch in den Homepages http://www.gruenau.de und http://www.bbr.bund.de (erscheinen in einem neuen Browserfenster).