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Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt
14/05/2003 S92
Europäische Gemeinschaften - Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie Telekommunikationssektor - Bekanntmachung über Wettbewerbe
D-München: Ideen- und Realisierungswettbewerb
2003/S 92-083030
WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Sektoren
ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
I. 1) Offizieller Name und Anschrift des Auftraggebers: DB Station & Service AG, Regionalbereich Süd, D-80636 München.
4) Bewerbungen sind an folgende Anschrift zu schicken: FSW Düsseldorf GmbH - Wettbewerb München Hauptbahnhof, Rathausufer 14, D-40213 Düsseldorf.
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS
II. 1) Beschreibung des Vorhabens
1.2) Beschreibung: Die DB Station & Service AG, Regionalbereich Süd München beabsichtigt, in enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt München, das östliche Hauptempfangsgebäude des Hauptbahnhofes München auf der Grundlage einer unter den Projektbeteiligten abgestimmten Masterplanung zu einem modernen Dienstleistungs- und Kundenservice-Center mit Büro- oder Hotelnutzungen sowie Tiefgaragenanlage umzubauen.
Neben dem Neubau des Hauptempfangsgebäudes müssen wichtige städtebauliche Ergebnisse der Masterplanung reflektiert werden und Ideen zur Neugestaltung der umliegenden Plätze als "Entrees" zur Stadt München sowie die gestalterische Integration und Optimierung verkehrsfunktionaler Bausteine, bestehender und zukünftiger neuer Verkehrssysteme (z.B. Flughafen-Shuttleverbindung (Transrapid), S-Bahntunnel unter der Innenstadt etc.), entwickelt werden.
Im Mittelpunkt der Bearbeitung steht die klar definierte Realisierung zum Neubau des zentralen östlichen Empfangsgebäudes einschließlich des Starnberger Flügelbahnhofs, für den neue Nutzungsbausteine in Form von Einzelhandel, Hotel- und Büroeinheiten vorgesehen sind.
Der reibungslose Betrieb der bestehenden Verkehrsstation "Bahnsteighalle und Bahnsteige", die nicht Gegenstand der Wettbewerbsaufgabe ist - muss auch während der laufenden Bauphasen des umzubauenden Empfangsgebäudes über ein entsprechendes Konzept sichergestellt werden. Zudem müssen bereits modernisierte Teilbereiche - wie z.B. der "Markt im Bahnhof" und das "Reisezentrum" in das Gesamtkonzept eines stufenweisen Umbaus integriert werden.
Die gestalterische Qualifizierung und verkehrliche Optimierung der Verknüpfungsbauwerke zur S-Bahn-Station und der U-Bahn-Stationen sowie die Gestaltung der Vorplätze Nord und Ost mit der Optimierung der gestalterischen und verkehrlichen Funktionen sind als Ideenteil Bestandteil der Auslobung.
Der Wettbewerb wird aufgrund der komplexen Bauablaufphasen, die bereits im Wettbewerbsverfahren mit den teilnehmenden ArchitektInnen diskutiert werden müssen, im Rahmen eines kooperativen und eingeladenen Verfahrens durchgeführt.
Vollständiges Kurzprofil der Wettbewerbsaufgabe und Vorgaben zur Bewerbung unter: www.fsw-info.de.
1.4) Nomenklaturen
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
III. 1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Es werden ArchitektInnen für den Ideen- und Realisierungswettbewerb gesucht, die Erfahrungen im Entwurf und in der Ausführung (mindestens Leistungsphasen 1-5 nach HOAI) gleichwertiger Aufgaben haben und hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Büros in der Lage sind, den Umbau des Empfangsgebäudes innerhalb eines engen Zeitrahmens durchzuführen. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren steht allen teilnahmeberechtigten ArchitektInnen offen.
Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind folgende Unterlagen einzureichen:
Zulassungsvoraussetzung ist eine Bewerbung mit Referenzen insbesondere zu Büro- und Einzelhandelsimmobilien sowie zu Bahnhöfen, Erfahrungen bei Projekten von U-, S- und Regionalbahnhöfen oder vergleichbaren Projekten der letzten Jahre, die mit der Aufgabenstellung in Einklang zu bringen sind. Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind folgende Unterlagen in Form von 3 DIN-A3-Blättern, ungeheftet als lose Blattsammlung sowie als PDF-Datei(en) auf CD im Format ISO 9660 (zwingende Vorgabe) einzureichen:
1. Referenz "Entwurf" :
s. oben, z.B. exemplarische Büro-, Einzelhandels- oder Bahnhofskonzeptionen sowie Vorplatzgestaltungen entsprechend der Wettbewerbsaufgabe (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
2. Referenz "Realisierung":
s. oben, z.B. realisierte Büro-, Einzelhandels- oder Bahnhofskonzeptionen sowie Vorplatzgestaltungen; Dokumentation der Realisierung entsprechend der Wettbewerbsaufgabe zum Umbau eines zentralen Empfangsgebäudes sowie Gestaltung der Vorplätze.
Bei "jungen" ArchitektInnen (Definition "iunge Kategorie": geboren nach 1965 als Definition für jedes Mitglied einer möglichen Arbeitsgemeinschaft) sollen mit der Aufgabenstellung in Einklang stehende Referenzen eingereicht werden (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
3. Referenz "Profil":
Allgemeine Informationen (Fachkunde, technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit) sowie Qualifikationsprofil (Nennung der jeweiligen Büropartner/Projektleiter für das Projekt); sowie Nachweis der Teilnahmeberechtigung über die jeweilige Mitgliedsnummer der Architektenkammern oder Ähnliches (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
Weitere Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Prüfung der Bewerbung und die Auswahl von mindestens 8 bis maximal 10 ArchitektInnen (davon 4 "junge" ArchitektInnen) und ca. 5 Nachrückern anhand der vorgegebenen Referenzen erfolgt durch ein Auswahlgremium. Das Auswahlgremium wird aus dem Kreis der Bewerber diejenigen ArchitektInnen zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb auffordern, die sich aufgrund der aus ihren Bewerbungsunterlagen ersichtlichen gestalterischen, wirtschaftlichen und funktionalen Qualitäten sowie ihrer Erfahrung und Leistungsfähigkeit für die Lösung der anstehenden Aufgaben qualifizierten können.
Weiter Informationen zu den Bewerbungsvorgaben mit einer Musterbewerbung sind unter www.fsw-info.de abrufbar.
Die Bewerbungsunterlagen werden vom Betreuungsbüro FSW Düsseldorf GmbH nicht zurückgeschickt. Im unmittelbaren Anschluss an die Auswahlsitzung am Dienstag, den 24. Juni 2003 erfolgt die Bekanntgabe der ausgewählten Architektinnen über die Homepage der FSW Düsseldorf GmbH: www.fsw-info.de.
2) Die Teilnahme ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja.
Zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren bzw. zum anschließenden Wettbewerb zugelassen sind ausschließlich natürliche Pesonen, die in der EU (Europäische Union) und den Mitgliedstaaten sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO - Beschaffungsübereinkommens (GPA) ihren Wohn- oder Geschäftssitz haben und nach den Rechtsvorschriften zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/Architektin berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/Architektin, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkernnung nach Richtlinie 85/384/EWG bzw. EU-Architektenrichtlinie gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind auch Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen. Juristische Personen haben eine bevollmächtigte Vertreterin bzw. einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, die bzw. der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Die bevollmächtigte Vertreterin bzw. der bevollmächtigte Vertreter sowie die Verfasserin bzw. der Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer gestellt werden.
Bei der Bildung von Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Fachberater bzw. Fachberaterinnen, Sonderfachleute etc. unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV. 1) Art des Wettbewerbs: Nichtoffener Wettbewerb.
1.1) Voraussichtliche Teilnehmerzahl oder Marge: Mindestens: 8 - Höchstens: 10.
1.1.1) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: 1: RKW Rhode - Kellermann - Wawrowsky, D-Düsseldorf.
2: AS&P Albert Speer & Partner, D-Frankfurt am Main.
2) Kriterien für die Bewertung der Vorhaben: Die Wettbewerbsbeiträge werden entsprechend den Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe (GRW 1995) anhand eines mit dem Preisgericht abgestimmten Kriterienkataloges beurteilt.
3) Verwaltungsinformationen
3.3) Schlusstermin für den Eingang der Wettbewerbsarbeiten bzw. der Teilnahmeanträge: 11.6.2003. Uhrzeit: 12:00.
3.5) Sprache oder Sprachen, die von den Bewerbern verwendet werden können: Deutsch.
4) Preise und Preisgericht
4.1) Anzahl und Höhe der Preise: Für den Einladungswettbewerb nach GRW 1995 steht insgesamt eine Summe von 155 000 EUR für Preise zur Verfügung (incl. gesetzlicher Mehrwertsteuer). Preise (brutto) insgesamt:
1. Preis 44 340 EUR;
2. Preis 22 170 EUR;
3. Preis 11 090 EUR;
Bearbeitungshonorare für 12 Arbeitsgemeinschaften à 6 450 EUR.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung wird das Preisgeld für bereits erbrachte Leistungen nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preisgelder vorbehalten.
4.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den Auftraggeber verbindlich: Ja.
4.5) Namen der Mitglieder des Preisgerichts: Für die Teilnahme am Preisgericht im Anschluss an das Bewerbungsverfahren sind u.a. vorgesehen:
FachpreisrichterInnen:
1. Christina Thalgott, Ref. f. Stadtplanung und Bauordnung LH München;
2. Ewald Breuer, DB Station & Service AG, Berlin;
3. Prof. Carl Fingerhuth, Zürich;
4. Prof. Dr. Hartmut H. Topp, Kaiserslautern;
5. Prof. Dr. Hille von Saggern, Hannover/Hamburg;
6. Prof. Dr. Arnold Klotz, Wien-Österreich;
7. Prof. Hannelore Deubzer, München/Berlin;
8. Susanne Burger, München;
9. Prof. Klaus J. Beckmann, Aachen.
Stv. FachpreisrichterInnen (ständig anwesend):
10. Prof. Fred Angerer, Locham/München;
11. Franz Meyer, Referat für Stadtplanung und Bauordnung LH München/Plan HA II.
ABSCHNITT VI: ANDERE INFORMATIONEN
3) Sonstige informationen: Zu I.1) Der Wettbewerb wird in enger Kooperation mit dem Freistaat Bayern - vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, München - sowie der Landeshauptstadt München - vertreten durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung - durchgeführt. Partner des Verfahrens ist die aurelle Management GmbH Regionalbereich München.
Das offene Bewerbungsverfahren und das daran anschließende Wettbewerbsverfahren werden ausschließlich betreut durch das Büro FSW Düsseldorf GmbH Jörg Faltin / Andreas M. Sattler / Carla Schmidt, D-40213 Düsseldorf, e-mail: office@fsw-info.de.
Zu IV.3.5) Sprache oder Sprachen, die von den Bewerbern verwendet werden können: Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Wettbewerbsart/Zulassungsbereich/Bewerbung: Einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb im kooperativen Verfahren (Zwischenpräsentation) mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren gemäß GRW 1995 2.4.2 zur Auswahl von mindestens 6 geeigneten ArchitektInnen (Definition "erfahrene Kategorie").
Die Ausloberin beabsichtigt darüber hinaus, mindestens 4 ArchitektInnen (Definition "junge Kategorie", geboren nach 1965) zum Verfahren zuzulassen, die nur wenig Realisierungserfahrung für eine vergleichbare Aufgabenstellung besitzen, aber dennoch ihre Qualifikation für eine ähnliche Aufgabenstellung über ihre Bewerbung nachweisen können.
2 ArchitektInnen werden direkt nominiert. Zusätzlich werden 5 Nachrücker durch das offene Bewerbungsverfahren, für den Fall eines Ausfalls eines Architekten/in bestimmt.
Weiterhin empfiehlt die Ausloberin den ArchitektInnen einen Freiraumplaner sowie einen Verkehrsplaner als Berater bei den Planungen hinzuzuziehen.
Zulassungsbereich für das Bewerbungsverfahren: EU (Europäische Union) und die Mitgliedstaaten sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO - Beschaffungsübereinkommens (GPA). Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Bewerbungsverfahren: Das offene Bewerbungsverfahren wird dem Ideen- und Realisierungswettbewerb vorgeschaltet.
Zu IV.1.1) Voraussichtliche Teilnehmerzahl oder Marge: Es werden mindestens 8 bis maximal 10 ArchitektInnen (davon 4 "junge" ArchitektInnen) aus dem Bewerbungsverfahren ausgewählt zuzüglich 2 gesetzter Teilnehmer und zur Teilnahme am Einladungswettbewerb aufgefordert.
Einsendefrist für die Bewerbung: Es ist sicherzustellen, dass die geforderten Bewerbungen ausschließlich an folgende Adresse in einem Umschlag mit der Aufschrift:
FSW Düsseldorf GmbH, Wettbewerb München Hauptbahnhof, Rathausufer 14, D-40213 Düsseldorf,
bis spätestens 11. Juni 2003, 12.00 Uhr, unter der angegebenen Adresse eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang in Düsseldorf liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe!
Es werden keine anderen als die geforderten Bewerbungsunterlagen in Form von 3 DIN-A3-Blättern sowie der CD im Format ISO 9660, insbesondere keine Bewerbungen die per Fax oder per e-mail eingegangen sind, zur Sitzung des Auswahlgremiums zugelassen!
Mit der Abgabe der Bewerbung verpflichten sich die Teilnehmer, bei einer Auswahl am nachfolgenden Einladungswettbewerb (mit Zwischenkolloquium) teilzunehmen und die Bedingungen des Verfahrens nach Zusendung der Auslobung und schriftlicher Teilnahmebestätigung anzuerkennen.
Besetzung des Auswahlgremiums (u.a.):
1. Prof. Sampo Widmann, freier Architekt München,
2. Prof. Martin Schirmer, freier Architekt/Stadtplaner/Würzburg,
3. Manfred Gost, DB Station & Service AG Regionalbereich Süd München,
4. Walter Buser, Referat für Stadtplanung der Landeshauptstadt München,
5. Dr. Kurt Bechtold, Bayrisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
Voraussichtlicher Termin für die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten:
Abgabe "Pläne" (Zwischenkolloquium), 9. September 2003, 17.00 Uhr in D-Düsseldorf,
Abgabe "Pläne" (Endabgabe), 18. November 2003, 17.00 Uhr in D-Düsseldorf,
Abgabe "Modell", 25. November 2003, 17.00 Uhr in D-München.
Zu IV.4.4) Die Ausloberin und ihre Kooperationspartner beabsichtigten unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts den ersten Preisträger des Einladungswettbewerbes mit weiteren Leistungen, entsprechend dem Realisierungsteil der Wettbewerbsaufgabe, nach GRW '95, Ziff. 7.1 - soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll - zu beauftragen.
Vergabeprüfstelle: Vergabekammer Südbayern - bei der Regierung von Oberbayern, Maximilianstraße 39, D-80539 München.
Bearbeitungsgebühr: Keine.
Folgende Termine sind vorgesehen:
Start der offenen Bewerbungsphase: 5. Mai 2003;
Auswahlgremium: 24. Juni 2003;
Bekanntgabe der ausgewählten Teams: ab 25. Juni 2003;
Versand der Auslobung: ab 30. Juni 2003;
Auftaktkolloquium/Preisrichtervorbesprechung: 18. Juli 2003;
Abgabe zum Zwischenkolloquium: 9. September 2003;
Zwischenkolloquium: 22. September 2003;
Endabgabe Pläne: 18. November 2003;
Endabgabe Modell: 25. November 2003;
Preisgericht: 1. Dezember 2003.
4) Datum der Versendung der Bekanntmachung: 5.5.2003.
Europäische Gemeinschaften - Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie Telekommunikationssektor - Bekanntmachung über Wettbewerbe
D-München: Ideen- und Realisierungswettbewerb
2003/S 92-083030
WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Sektoren
ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER
I. 1) Offizieller Name und Anschrift des Auftraggebers: DB Station & Service AG, Regionalbereich Süd, D-80636 München.
4) Bewerbungen sind an folgende Anschrift zu schicken: FSW Düsseldorf GmbH - Wettbewerb München Hauptbahnhof, Rathausufer 14, D-40213 Düsseldorf.
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS
II. 1) Beschreibung des Vorhabens
1.2) Beschreibung: Die DB Station & Service AG, Regionalbereich Süd München beabsichtigt, in enger Abstimmung mit dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt München, das östliche Hauptempfangsgebäude des Hauptbahnhofes München auf der Grundlage einer unter den Projektbeteiligten abgestimmten Masterplanung zu einem modernen Dienstleistungs- und Kundenservice-Center mit Büro- oder Hotelnutzungen sowie Tiefgaragenanlage umzubauen.
Neben dem Neubau des Hauptempfangsgebäudes müssen wichtige städtebauliche Ergebnisse der Masterplanung reflektiert werden und Ideen zur Neugestaltung der umliegenden Plätze als "Entrees" zur Stadt München sowie die gestalterische Integration und Optimierung verkehrsfunktionaler Bausteine, bestehender und zukünftiger neuer Verkehrssysteme (z.B. Flughafen-Shuttleverbindung (Transrapid), S-Bahntunnel unter der Innenstadt etc.), entwickelt werden.
Im Mittelpunkt der Bearbeitung steht die klar definierte Realisierung zum Neubau des zentralen östlichen Empfangsgebäudes einschließlich des Starnberger Flügelbahnhofs, für den neue Nutzungsbausteine in Form von Einzelhandel, Hotel- und Büroeinheiten vorgesehen sind.
Der reibungslose Betrieb der bestehenden Verkehrsstation "Bahnsteighalle und Bahnsteige", die nicht Gegenstand der Wettbewerbsaufgabe ist - muss auch während der laufenden Bauphasen des umzubauenden Empfangsgebäudes über ein entsprechendes Konzept sichergestellt werden. Zudem müssen bereits modernisierte Teilbereiche - wie z.B. der "Markt im Bahnhof" und das "Reisezentrum" in das Gesamtkonzept eines stufenweisen Umbaus integriert werden.
Die gestalterische Qualifizierung und verkehrliche Optimierung der Verknüpfungsbauwerke zur S-Bahn-Station und der U-Bahn-Stationen sowie die Gestaltung der Vorplätze Nord und Ost mit der Optimierung der gestalterischen und verkehrlichen Funktionen sind als Ideenteil Bestandteil der Auslobung.
Der Wettbewerb wird aufgrund der komplexen Bauablaufphasen, die bereits im Wettbewerbsverfahren mit den teilnehmenden ArchitektInnen diskutiert werden müssen, im Rahmen eines kooperativen und eingeladenen Verfahrens durchgeführt.
Vollständiges Kurzprofil der Wettbewerbsaufgabe und Vorgaben zur Bewerbung unter: www.fsw-info.de.
1.4) Nomenklaturen
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
III. 1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Es werden ArchitektInnen für den Ideen- und Realisierungswettbewerb gesucht, die Erfahrungen im Entwurf und in der Ausführung (mindestens Leistungsphasen 1-5 nach HOAI) gleichwertiger Aufgaben haben und hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Büros in der Lage sind, den Umbau des Empfangsgebäudes innerhalb eines engen Zeitrahmens durchzuführen. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren steht allen teilnahmeberechtigten ArchitektInnen offen.
Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind folgende Unterlagen einzureichen:
Zulassungsvoraussetzung ist eine Bewerbung mit Referenzen insbesondere zu Büro- und Einzelhandelsimmobilien sowie zu Bahnhöfen, Erfahrungen bei Projekten von U-, S- und Regionalbahnhöfen oder vergleichbaren Projekten der letzten Jahre, die mit der Aufgabenstellung in Einklang zu bringen sind. Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind folgende Unterlagen in Form von 3 DIN-A3-Blättern, ungeheftet als lose Blattsammlung sowie als PDF-Datei(en) auf CD im Format ISO 9660 (zwingende Vorgabe) einzureichen:
1. Referenz "Entwurf" :
s. oben, z.B. exemplarische Büro-, Einzelhandels- oder Bahnhofskonzeptionen sowie Vorplatzgestaltungen entsprechend der Wettbewerbsaufgabe (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
2. Referenz "Realisierung":
s. oben, z.B. realisierte Büro-, Einzelhandels- oder Bahnhofskonzeptionen sowie Vorplatzgestaltungen; Dokumentation der Realisierung entsprechend der Wettbewerbsaufgabe zum Umbau eines zentralen Empfangsgebäudes sowie Gestaltung der Vorplätze.
Bei "jungen" ArchitektInnen (Definition "iunge Kategorie": geboren nach 1965 als Definition für jedes Mitglied einer möglichen Arbeitsgemeinschaft) sollen mit der Aufgabenstellung in Einklang stehende Referenzen eingereicht werden (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
3. Referenz "Profil":
Allgemeine Informationen (Fachkunde, technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit) sowie Qualifikationsprofil (Nennung der jeweiligen Büropartner/Projektleiter für das Projekt); sowie Nachweis der Teilnahmeberechtigung über die jeweilige Mitgliedsnummer der Architektenkammern oder Ähnliches (1 DIN-A3-Blatt einseitig bedruckt/Querformat).
Weitere Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Prüfung der Bewerbung und die Auswahl von mindestens 8 bis maximal 10 ArchitektInnen (davon 4 "junge" ArchitektInnen) und ca. 5 Nachrückern anhand der vorgegebenen Referenzen erfolgt durch ein Auswahlgremium. Das Auswahlgremium wird aus dem Kreis der Bewerber diejenigen ArchitektInnen zur Teilnahme am Realisierungswettbewerb auffordern, die sich aufgrund der aus ihren Bewerbungsunterlagen ersichtlichen gestalterischen, wirtschaftlichen und funktionalen Qualitäten sowie ihrer Erfahrung und Leistungsfähigkeit für die Lösung der anstehenden Aufgaben qualifizierten können.
Weiter Informationen zu den Bewerbungsvorgaben mit einer Musterbewerbung sind unter www.fsw-info.de abrufbar.
Die Bewerbungsunterlagen werden vom Betreuungsbüro FSW Düsseldorf GmbH nicht zurückgeschickt. Im unmittelbaren Anschluss an die Auswahlsitzung am Dienstag, den 24. Juni 2003 erfolgt die Bekanntgabe der ausgewählten Architektinnen über die Homepage der FSW Düsseldorf GmbH: www.fsw-info.de.
2) Die Teilnahme ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja.
Zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren bzw. zum anschließenden Wettbewerb zugelassen sind ausschließlich natürliche Pesonen, die in der EU (Europäische Union) und den Mitgliedstaaten sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO - Beschaffungsübereinkommens (GPA) ihren Wohn- oder Geschäftssitz haben und nach den Rechtsvorschriften zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/Architektin berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/Architektin, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkernnung nach Richtlinie 85/384/EWG bzw. EU-Architektenrichtlinie gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind auch Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen. Juristische Personen haben eine bevollmächtigte Vertreterin bzw. einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, die bzw. der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Die bevollmächtigte Vertreterin bzw. der bevollmächtigte Vertreter sowie die Verfasserin bzw. der Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer gestellt werden.
Bei der Bildung von Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Fachberater bzw. Fachberaterinnen, Sonderfachleute etc. unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV. 1) Art des Wettbewerbs: Nichtoffener Wettbewerb.
1.1) Voraussichtliche Teilnehmerzahl oder Marge: Mindestens: 8 - Höchstens: 10.
1.1.1) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: 1: RKW Rhode - Kellermann - Wawrowsky, D-Düsseldorf.
2: AS&P Albert Speer & Partner, D-Frankfurt am Main.
2) Kriterien für die Bewertung der Vorhaben: Die Wettbewerbsbeiträge werden entsprechend den Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe (GRW 1995) anhand eines mit dem Preisgericht abgestimmten Kriterienkataloges beurteilt.
3) Verwaltungsinformationen
3.3) Schlusstermin für den Eingang der Wettbewerbsarbeiten bzw. der Teilnahmeanträge: 11.6.2003. Uhrzeit: 12:00.
3.5) Sprache oder Sprachen, die von den Bewerbern verwendet werden können: Deutsch.
4) Preise und Preisgericht
4.1) Anzahl und Höhe der Preise: Für den Einladungswettbewerb nach GRW 1995 steht insgesamt eine Summe von 155 000 EUR für Preise zur Verfügung (incl. gesetzlicher Mehrwertsteuer). Preise (brutto) insgesamt:
1. Preis 44 340 EUR;
2. Preis 22 170 EUR;
3. Preis 11 090 EUR;
Bearbeitungshonorare für 12 Arbeitsgemeinschaften à 6 450 EUR.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung wird das Preisgeld für bereits erbrachte Leistungen nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preisgelder vorbehalten.
4.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den Auftraggeber verbindlich: Ja.
4.5) Namen der Mitglieder des Preisgerichts: Für die Teilnahme am Preisgericht im Anschluss an das Bewerbungsverfahren sind u.a. vorgesehen:
FachpreisrichterInnen:
1. Christina Thalgott, Ref. f. Stadtplanung und Bauordnung LH München;
2. Ewald Breuer, DB Station & Service AG, Berlin;
3. Prof. Carl Fingerhuth, Zürich;
4. Prof. Dr. Hartmut H. Topp, Kaiserslautern;
5. Prof. Dr. Hille von Saggern, Hannover/Hamburg;
6. Prof. Dr. Arnold Klotz, Wien-Österreich;
7. Prof. Hannelore Deubzer, München/Berlin;
8. Susanne Burger, München;
9. Prof. Klaus J. Beckmann, Aachen.
Stv. FachpreisrichterInnen (ständig anwesend):
10. Prof. Fred Angerer, Locham/München;
11. Franz Meyer, Referat für Stadtplanung und Bauordnung LH München/Plan HA II.
ABSCHNITT VI: ANDERE INFORMATIONEN
3) Sonstige informationen: Zu I.1) Der Wettbewerb wird in enger Kooperation mit dem Freistaat Bayern - vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, München - sowie der Landeshauptstadt München - vertreten durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung - durchgeführt. Partner des Verfahrens ist die aurelle Management GmbH Regionalbereich München.
Das offene Bewerbungsverfahren und das daran anschließende Wettbewerbsverfahren werden ausschließlich betreut durch das Büro FSW Düsseldorf GmbH Jörg Faltin / Andreas M. Sattler / Carla Schmidt, D-40213 Düsseldorf, e-mail: office@fsw-info.de.
Zu IV.3.5) Sprache oder Sprachen, die von den Bewerbern verwendet werden können: Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Wettbewerbsart/Zulassungsbereich/Bewerbung: Einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb im kooperativen Verfahren (Zwischenpräsentation) mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren gemäß GRW 1995 2.4.2 zur Auswahl von mindestens 6 geeigneten ArchitektInnen (Definition "erfahrene Kategorie").
Die Ausloberin beabsichtigt darüber hinaus, mindestens 4 ArchitektInnen (Definition "junge Kategorie", geboren nach 1965) zum Verfahren zuzulassen, die nur wenig Realisierungserfahrung für eine vergleichbare Aufgabenstellung besitzen, aber dennoch ihre Qualifikation für eine ähnliche Aufgabenstellung über ihre Bewerbung nachweisen können.
2 ArchitektInnen werden direkt nominiert. Zusätzlich werden 5 Nachrücker durch das offene Bewerbungsverfahren, für den Fall eines Ausfalls eines Architekten/in bestimmt.
Weiterhin empfiehlt die Ausloberin den ArchitektInnen einen Freiraumplaner sowie einen Verkehrsplaner als Berater bei den Planungen hinzuzuziehen.
Zulassungsbereich für das Bewerbungsverfahren: EU (Europäische Union) und die Mitgliedstaaten sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO - Beschaffungsübereinkommens (GPA). Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Bewerbungsverfahren: Das offene Bewerbungsverfahren wird dem Ideen- und Realisierungswettbewerb vorgeschaltet.
Zu IV.1.1) Voraussichtliche Teilnehmerzahl oder Marge: Es werden mindestens 8 bis maximal 10 ArchitektInnen (davon 4 "junge" ArchitektInnen) aus dem Bewerbungsverfahren ausgewählt zuzüglich 2 gesetzter Teilnehmer und zur Teilnahme am Einladungswettbewerb aufgefordert.
Einsendefrist für die Bewerbung: Es ist sicherzustellen, dass die geforderten Bewerbungen ausschließlich an folgende Adresse in einem Umschlag mit der Aufschrift:
FSW Düsseldorf GmbH, Wettbewerb München Hauptbahnhof, Rathausufer 14, D-40213 Düsseldorf,
bis spätestens 11. Juni 2003, 12.00 Uhr, unter der angegebenen Adresse eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang in Düsseldorf liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe!
Es werden keine anderen als die geforderten Bewerbungsunterlagen in Form von 3 DIN-A3-Blättern sowie der CD im Format ISO 9660, insbesondere keine Bewerbungen die per Fax oder per e-mail eingegangen sind, zur Sitzung des Auswahlgremiums zugelassen!
Mit der Abgabe der Bewerbung verpflichten sich die Teilnehmer, bei einer Auswahl am nachfolgenden Einladungswettbewerb (mit Zwischenkolloquium) teilzunehmen und die Bedingungen des Verfahrens nach Zusendung der Auslobung und schriftlicher Teilnahmebestätigung anzuerkennen.
Besetzung des Auswahlgremiums (u.a.):
1. Prof. Sampo Widmann, freier Architekt München,
2. Prof. Martin Schirmer, freier Architekt/Stadtplaner/Würzburg,
3. Manfred Gost, DB Station & Service AG Regionalbereich Süd München,
4. Walter Buser, Referat für Stadtplanung der Landeshauptstadt München,
5. Dr. Kurt Bechtold, Bayrisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
Voraussichtlicher Termin für die Abgabe der Wettbewerbsarbeiten:
Abgabe "Pläne" (Zwischenkolloquium), 9. September 2003, 17.00 Uhr in D-Düsseldorf,
Abgabe "Pläne" (Endabgabe), 18. November 2003, 17.00 Uhr in D-Düsseldorf,
Abgabe "Modell", 25. November 2003, 17.00 Uhr in D-München.
Zu IV.4.4) Die Ausloberin und ihre Kooperationspartner beabsichtigten unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts den ersten Preisträger des Einladungswettbewerbes mit weiteren Leistungen, entsprechend dem Realisierungsteil der Wettbewerbsaufgabe, nach GRW '95, Ziff. 7.1 - soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll - zu beauftragen.
Vergabeprüfstelle: Vergabekammer Südbayern - bei der Regierung von Oberbayern, Maximilianstraße 39, D-80539 München.
Bearbeitungsgebühr: Keine.
Folgende Termine sind vorgesehen:
Start der offenen Bewerbungsphase: 5. Mai 2003;
Auswahlgremium: 24. Juni 2003;
Bekanntgabe der ausgewählten Teams: ab 25. Juni 2003;
Versand der Auslobung: ab 30. Juni 2003;
Auftaktkolloquium/Preisrichtervorbesprechung: 18. Juli 2003;
Abgabe zum Zwischenkolloquium: 9. September 2003;
Zwischenkolloquium: 22. September 2003;
Endabgabe Pläne: 18. November 2003;
Endabgabe Modell: 25. November 2003;
Preisgericht: 1. Dezember 2003.
4) Datum der Versendung der Bekanntmachung: 5.5.2003.