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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Harburger Schlossinsel
2005-07-14 | |
Art | Ideenwettbewerb |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg-Harburg |
Wettbewerbstyp | Anonymer, beschränkt offener, zweistufiger Ideenwettbewerb |
Zulassungsbereich | EWR, Schweiz, und die Partnerstädte der Freien und Hansestadt Hamburg Chicago, Leon, Osaka, Shanghai und St. Petersburg |
Auslober | Freie und Hansestadt Hamburg |
Teilnehmer | Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Stadtplanern mit Landschafts-Architekten |
Preise | Preissumme: 60.000 Euro |
Unterlagen | Ausführliche Bewerbungsbedingungen siehe unten bei "Vollständiger Bekanntmachungstext im EU-Amtsblatt" |
Wettbewerbsleistungen | Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche und freiraumplanerische Neuordnung der Harburger Schlossinsel mit angrenzenden Bereichen im Harburger Binnenhafen (33 ha) nördlich des Harburger Zentrums. Es soll ein Gesamtkonzept auf der Grundlage der städtebaulichen und freiraumplanerischen Vorgaben erarbeitet werden, welches Entwicklungsmöglichkeiten mit und ohne Erhalt des im Gebiet verbleibenden Betriebsbestandes (Stufenkonzept) darstellt. Durch das Wettbewerbsverfahren erhofft sich Hamburg Ideen und Lösungen für ein qualitätvolles neues Quartier. Der Harburger Binnenhafen weist aufgrund seines Bezuges zum Wasser und seiner Nähe zur Harburger Innenstadt eine attraktive Lage auf. Besondere Potentiale liegen in seiner städtebaulichen Umstrukturierung zu einer Nutzungsmischung aus Dienstleistungsgewerbe, Kultur- und Freizeitnutzungen und - wo immer möglich - auch Wohnnutzung im Einklang mit den bestehenden Hafennutzungen. Durch die bisher industriell geprägte Hafennutzung im Wettbewerbsgebiet wie auch durch die in der westlichen Nachbarschaft verbleibenden Hafengebietsnutzungen wird die Erarbeitung von funktionsfähigen Lösungen für Aspekte wie Lärm, Geruch, Altlasten und E-Smog bedeutsam sein. |
Termine | Preisgerichtssitzung: 19.01.2006 |