https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Foerderpreis_des_Deutschen_Stahlbaues_98_94603.html
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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
Zweck des Förderpreises
Er wird an Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens für besondere Leistungen auf den Gebieten Städtebau, Bauplanung und Stahlkonstruktionstechnik verliehen.
Zweck des Förderpreises ist es, zu fortschrittlichen und zukunftweisenden Ideen oder Lösungen auf den genannten Gebieten anzuregen.
Arbeiten mit Themen aus den vorgenannten Bereichen sollen in engem Einvernehmen mit den entsprechenden Lehrstühlen oder Dozenten der Hoch- und Fachhochschulen durchgeführt werden. Sie können im Rahmen einer Seminar- oder Diplomarbeit behandelt werden. Lehrpersonen dürfen nur neutrale Funktionen im Hinblick auf die Informationen der Teilnehmer ausüben. Eine Beteiligung von Lehrpersonen ist nicht zulässig.
Den Arbeiten sollen Stahlkonstruktionen zugrunde liegen. Sie können in Form von Entwürfen (Zeichnungen) oder schriftlichen Ausarbeitungen (Analysen) eingereicht werden.
Zweck des Förderpreises ist es, zu fortschrittlichen und zukunftweisenden Ideen oder Lösungen auf den genannten Gebieten anzuregen.
Arbeiten mit Themen aus den vorgenannten Bereichen sollen in engem Einvernehmen mit den entsprechenden Lehrstühlen oder Dozenten der Hoch- und Fachhochschulen durchgeführt werden. Sie können im Rahmen einer Seminar- oder Diplomarbeit behandelt werden. Lehrpersonen dürfen nur neutrale Funktionen im Hinblick auf die Informationen der Teilnehmer ausüben. Eine Beteiligung von Lehrpersonen ist nicht zulässig.
Den Arbeiten sollen Stahlkonstruktionen zugrunde liegen. Sie können in Form von Entwürfen (Zeichnungen) oder schriftlichen Ausarbeitungen (Analysen) eingereicht werden.