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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Erweiterung der Hochschule für Bildende Künste
2000-10-10 | |
Art | Realisierungswettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Hamburg |
Wettbewerbstyp | Einstufiger, offener, 2-phasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) und die Schweiz |
Auslober | Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Wissenschaft und Forschung - Hochschulamt im Einvernehmen mit der Hochschule für bildende Künste, der Stadtentwicklungsbehörde und dem Bezirk Hamburg-Nord |
Teilnehmer | Freie Architekten sowie Absolventen der Fachrichtung Architektur, allerdings nur in Arbeitsgemeinschaft mit freien Architekten |
Wettbewerbsleistungen | Gegenstand des Wettbewerbs ist die Vorentwurfsplanung für eine bauliche Erweiterung der Hochschule für bildende Künste, Hamburg am Lerchenfeld in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Gebäude mit ca. 5.000 m2 Hauptnutzfläche. Für die Baumaßnahme ist vom Senat der FHH eine Kostenobergrenze von 30 Mio. DM (brutto KG 200 -700, DIN 276) festgesetzt worden. Diese Kostenbegrenzung erfordert eine besondere Beachtung der Wirtschaftlichkeit im Entwurf. Die sehr kurzfristig geplante Realisierung erfordert die Bereitschaft und Befähigung der TeilnehmerInnen, sofort im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren bis Ende Februar 2001 eine Kostenberechnung für das Bauvorhaben zu erstellen. |
Termine | Preisgerichtssitzung : 20.12.2000 |