https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Erweiterung_Roemermuseum_Neubau_Volksbank_Kirnau_eG_100604.html
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Vollständiger Bekanntmachungstext
Realisierungs- und Ideenwettbewerb
Erweiterung Römermuseum / Neubau Volksbank Kirnau eG
1. Auslober
Stadt Osterburken
Marktplatz 3
74706 Osterburken
Telefon: 06291 / 401 - 0
Telefax: 06291 / 401 – 30
2. Wettbewerbsbetreuung
KOMMUNALENTWICKLUNG LEG
Baden-Württemberg GmbH
Olgastr. 86
70180 Stuttgart
Telefon: 0711 / 64 54-0
Telefax: 0711 / 64 54-100
Frau Gabriele Siegele
Telefon: 0711 / 6454-183
gabriele.siegele@kommunalentwicklung.de
3. Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsaufgabe besteht in der Vorplanung für den Erweiterungsbau des Römermuseums sowie in dem Entwurf zur gestalterischen Umsetzung des vorgeschlagenen Ausstellungskonzeptes für das gesamte Museum im Realisierungsteil.
Im Ideenteil soll ein Neubau der Volksbank in unmittelbarer Nähe zum Römermuseum überlegt werden.
Beide Gebäude sollen sich zur Stadt hin orientieren und über einen Platzbereich miteinander verbunden sein.
Die Gebäude sollen sich städtebaulich durch Gliederung der Baukörper in die Umgebungsbebauung einfügen. Die Höhenentwicklung der Gebäude soll orientiert an Funktionalität und stadträumlichen Erfordernissen erfolgen.
Für die Gestaltung der Freiflächen, welche die Gebäude umgeben, sollen Vorschläge gemacht werden.
4. Wettbewerbsart
Einstufiger, anonymer Realisierungs- und Ideenwettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren.
5. Zulassungsbereich
Zulassungsbereich ist das Land Baden-Württemberg. Die Teilnahme am Wettbewerb über das Auswahlverfahren ist allen Interessenten gemäß Art. 49 des EWG-Vertrages möglich.
6. Teilnehmer
Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in, Innenarchitekt/in, Museums-, Ausstellungsgestalter/in, berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen anderen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG und 89/48/EWG gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften juristischer Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Innenarchitekten, Museums- / Ausstellungsgestalter wird gefordert, um dem interdisziplinären Ansatz des Gesamtvorhabens gerecht zu werden.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Innenarchitekten, Museums- /Ausstellungsgestalter, Stadtplaner, Garten- und Landschaftsarchitekten sind nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten teilnahme-berechtigt.
Mehrfachbewerbungen und Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft.
7. Auswahlkriterien
a) Arbeitsgemeinschaft von Architekten und Innenarchitekten/Museums-/ Ausstellungs
gestaltern gefordert
b) Nachweis von:
- mindestens 2 realisierten beispielhaften Museumsbauten und Ausstellungsprojekten
- oder mindestens 2 preisgekrönten Beiträgen bei Museums- und Ausstellungswettbewerben seit 1997.
Aus den Bewerbern werden 7 Teilnehmer durch ein Auswahlgremium ausgewählt.
Der Auslober behält sich vor, bei mehr als 7 gleichwertigen Bewerbungen durch das Los zu entscheiden.
8. Bewerbungsunterlagen
- Büroprofil gemäß vorgegebenem Formblatt
- Nachweis der geforderten Museumsbauten / Ausstellungsprojekte
-Nachweis der geforderten Wettbewerbserfolge
- Liste und Unterlagen über ausgeführte Projekte, Werksverzeichnis/Arbeitsproben
Die Bewerbungsbogen können ab 17.07.2003 formlos bei der Wettbewerbsbetreuung angefordert werden.
Die Unterlagen werden den Bewerbern nicht zurückgegeben.
Bewerbungsfrist bis 07.08.2003 (Poststempel)
Porto- und zustellungsfrei für den Empfänger bei der Wettbewerbsbetreuung einzureichen.
9. Auswahlgremium
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schwinge
Dipl.-Ing. Ulrich Schramm
Prof. Dr. Egon Schallmayer
Bürgermeister Roland Burger (Beobachter)
10. Preisgericht/Fachpreisrichter
Dipl.-Ing. Andreas Adler, freier Architekt, Karlsruhe
Prof. Dipl.-Ing. Hans-Dieter Lutz, freier Architekt, Stuttgart
Prof. Dipl.-Ing. Hans Günter Merz, freier Architekt, Stuttgart/Berlin
Prof. Dr. Dieter Planck, Direktor, Archäologisches Landesmuseum, Stuttgart
Dipl.-Ing. Gabriele D’Inka, freie Architektin, Fellbach
Claudio Hils, Museums- /Ausstellungsgestalter, Mengen
11. Bearbeitungshonorar und Preise
Für Bearbeitungshonorare und Preise stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von € 39.000,-- zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
Bearbeitungshonorar je Teilnehmer (7): 3.000,-- Euro
1. Preis 9.000,-- €
2. Preis 5.500,-- €
3. Preis 3.500,-- €
12. Termine
Bekanntmachung 11.07.2003
Fristen Auswahlverfahren
Bewerbungsbeginn: 17.07.2003
Bewerbungsende: 07.08.2003
Sitzung des Auswahlgremiums 04.09.2003
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 08.09.2003
Ausgabe der Wettbewerbsmodelle ab 15.09.2003
Kolloquium 25.09.2003
Einlieferung der Wettbewerbsunterlagen Pläne/Modell 20.11.2003
Preisgerichtssitzung 04.12.2003
Ausstellung vom: 06.12.2003
bis einschl.: 12.12.2003
Erweiterung Römermuseum / Neubau Volksbank Kirnau eG
1. Auslober
Stadt Osterburken
Marktplatz 3
74706 Osterburken
Telefon: 06291 / 401 - 0
Telefax: 06291 / 401 – 30
2. Wettbewerbsbetreuung
KOMMUNALENTWICKLUNG LEG
Baden-Württemberg GmbH
Olgastr. 86
70180 Stuttgart
Telefon: 0711 / 64 54-0
Telefax: 0711 / 64 54-100
Frau Gabriele Siegele
Telefon: 0711 / 6454-183
gabriele.siegele@kommunalentwicklung.de
3. Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsaufgabe besteht in der Vorplanung für den Erweiterungsbau des Römermuseums sowie in dem Entwurf zur gestalterischen Umsetzung des vorgeschlagenen Ausstellungskonzeptes für das gesamte Museum im Realisierungsteil.
Im Ideenteil soll ein Neubau der Volksbank in unmittelbarer Nähe zum Römermuseum überlegt werden.
Beide Gebäude sollen sich zur Stadt hin orientieren und über einen Platzbereich miteinander verbunden sein.
Die Gebäude sollen sich städtebaulich durch Gliederung der Baukörper in die Umgebungsbebauung einfügen. Die Höhenentwicklung der Gebäude soll orientiert an Funktionalität und stadträumlichen Erfordernissen erfolgen.
Für die Gestaltung der Freiflächen, welche die Gebäude umgeben, sollen Vorschläge gemacht werden.
4. Wettbewerbsart
Einstufiger, anonymer Realisierungs- und Ideenwettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren.
5. Zulassungsbereich
Zulassungsbereich ist das Land Baden-Württemberg. Die Teilnahme am Wettbewerb über das Auswahlverfahren ist allen Interessenten gemäß Art. 49 des EWG-Vertrages möglich.
6. Teilnehmer
Die Teilnehmerzahl ist auf 7 begrenzt.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in, Innenarchitekt/in, Museums-, Ausstellungsgestalter/in, berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen anderen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG und 89/48/EWG gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften juristischer Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Innenarchitekten, Museums- / Ausstellungsgestalter wird gefordert, um dem interdisziplinären Ansatz des Gesamtvorhabens gerecht zu werden.
Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Innenarchitekten, Museums- /Ausstellungsgestalter, Stadtplaner, Garten- und Landschaftsarchitekten sind nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten teilnahme-berechtigt.
Mehrfachbewerbungen und Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft.
7. Auswahlkriterien
a) Arbeitsgemeinschaft von Architekten und Innenarchitekten/Museums-/ Ausstellungs
gestaltern gefordert
b) Nachweis von:
- mindestens 2 realisierten beispielhaften Museumsbauten und Ausstellungsprojekten
- oder mindestens 2 preisgekrönten Beiträgen bei Museums- und Ausstellungswettbewerben seit 1997.
Aus den Bewerbern werden 7 Teilnehmer durch ein Auswahlgremium ausgewählt.
Der Auslober behält sich vor, bei mehr als 7 gleichwertigen Bewerbungen durch das Los zu entscheiden.
8. Bewerbungsunterlagen
- Büroprofil gemäß vorgegebenem Formblatt
- Nachweis der geforderten Museumsbauten / Ausstellungsprojekte
-Nachweis der geforderten Wettbewerbserfolge
- Liste und Unterlagen über ausgeführte Projekte, Werksverzeichnis/Arbeitsproben
Die Bewerbungsbogen können ab 17.07.2003 formlos bei der Wettbewerbsbetreuung angefordert werden.
Die Unterlagen werden den Bewerbern nicht zurückgegeben.
Bewerbungsfrist bis 07.08.2003 (Poststempel)
Porto- und zustellungsfrei für den Empfänger bei der Wettbewerbsbetreuung einzureichen.
9. Auswahlgremium
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schwinge
Dipl.-Ing. Ulrich Schramm
Prof. Dr. Egon Schallmayer
Bürgermeister Roland Burger (Beobachter)
10. Preisgericht/Fachpreisrichter
Dipl.-Ing. Andreas Adler, freier Architekt, Karlsruhe
Prof. Dipl.-Ing. Hans-Dieter Lutz, freier Architekt, Stuttgart
Prof. Dipl.-Ing. Hans Günter Merz, freier Architekt, Stuttgart/Berlin
Prof. Dr. Dieter Planck, Direktor, Archäologisches Landesmuseum, Stuttgart
Dipl.-Ing. Gabriele D’Inka, freie Architektin, Fellbach
Claudio Hils, Museums- /Ausstellungsgestalter, Mengen
11. Bearbeitungshonorar und Preise
Für Bearbeitungshonorare und Preise stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von € 39.000,-- zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
Bearbeitungshonorar je Teilnehmer (7): 3.000,-- Euro
1. Preis 9.000,-- €
2. Preis 5.500,-- €
3. Preis 3.500,-- €
12. Termine
Bekanntmachung 11.07.2003
Fristen Auswahlverfahren
Bewerbungsbeginn: 17.07.2003
Bewerbungsende: 07.08.2003
Sitzung des Auswahlgremiums 04.09.2003
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 08.09.2003
Ausgabe der Wettbewerbsmodelle ab 15.09.2003
Kolloquium 25.09.2003
Einlieferung der Wettbewerbsunterlagen Pläne/Modell 20.11.2003
Preisgerichtssitzung 04.12.2003
Ausstellung vom: 06.12.2003
bis einschl.: 12.12.2003