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Ersatzneubau Wilhelmsbrücke
Bewerbungsschluss | 23.01.2025 |
Gebäudetyp | Verkehrsbauten |
Art | Wettbewerbe und Dienstleistungen |
Zulassungstyp | Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren |
Ort des Wettbewerbs | Stuttgart |
Wettbewerbstyp | nichtoffener Realisierungswettbewerb |
Zulassungsbereich | EWR |
Auslober | Tiefbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart |
Teilnehmer | Planende der Fachrichtung(en): Tragwerksplanung u.v.a. |
Preise | Wettbewerbssumme: 200.000 EUR |
Unterlagen | subreport-elvis.de |
Wettbewerbsleistungen | Die bestehende circa 70 m lange und rund 13 m breite Wilhelmsbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt überquert den Neckar. Sie verbindet Altstadt und Neckarvorstadt und ist Teil der historisch bedeutenden Verkehrsachse mit Markt- und Brückenstraße. Die Brücke wurde für den Kfz-, Fuß- und Radverkehr konzipiert. Die 1949 als Trogbauwerk wieder aufgebaute Brücke ist in einem schlechten baulichen Zustand, kann nicht mehr saniert werden und muss nach dem Rückbau durch einen Neubau ersetzt werden. Die neu zu planende Brücke ist nur noch für den Fuß- und Radverkehr zu konzipieren. Sie besitzt eine hohe Bedeutung für die fußläufige Verbindung der Stadtteile. Die Nutzbreite der Brücke soll insgesamt mindestens 9,00 m zwischen den Geländern betragen, hierbei ist eine Radwegbreite von 4,00 m zu berücksichtigen. Ein Gehweg ist zwingend barrierefrei anzubinden. Der Neckar ist stützenfrei zu überqueren. Der Abflussquerschnitt darf nicht verringert werden. Ein Verschieben der Uferbereiche ist nicht möglich. Die unter Denkmalschutz stehende Sachgesamtheit Neckar, die Lage im Heilquellenschutzgebiet und die beengte innerstädtische Lage sind zu berücksichtigen. |
Termine | Bewerbung bis: 23.01.2025 (14 Uhr) |
Die Wettbewerbe im BauNetz sind ein Service der Bauwelt-Redaktion.