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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Erlweinpreis 1999
der Stadt Dresden
1999-05-21 | |
Gebäudetyp | Gebäudetyp-Unabhängig |
Art | Architekturpreis |
Ort des Wettbewerbs | Dresden |
Zulassungsbereich | Dresden. |
Auslober | Oberbürgermeister der Stadt Dresden. |
Teilnehmer | Der Erlweinpreis der Landeshauptstadt Dresden kann an Bauherren, Architekten und Institutionen vergeben werden, deren Wirken im Zusammenhang mit der Landeshauptstadt Dresden steht. Hierzu zählen Vorhaben Dresdner Bauherren, Architekten und Institutionen, die auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland realisiert wurden, Bauvorhaben in Dresden, die Bauherren, Architekten und Institutionen - sowohl aus Dresden als auch aus dem In- und Ausland - realisiert haben, und Vorhaben ohne Ortsbeschränkung, die aber in einem sonstigen Zusammenhang mit der Landeshauptstadt Dresden stehen. |
Unterlagen | Stadtplanungsamt, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Technisches Rathaus, Hamburger Str. 19, 01067 Dresden. |
Wettbewerbsleistungen | In Würdigung der Verdienste des Dresdner Stadtbaurats (1904–1914) Hans Jakob Erlwein um die architektonisch-gestalterische Qualität öffentlicher Bauten vergibt die Landeshauptstadt Dresden zum zweiten Mal einen Erlweinpreis. Der Erlweinpreis 1999 der Landeshauptstadt Dresden wird für die wegweisende und beispielhafte Realisierung eines öffentlichen Bauvorhabens vergeben. Hierzu zählen insbesondere Bauten für die öffentliche Verwaltung, die soziale und technische Infrastruktur sowie Verkehrsbauten. Möglich sind seit Juli 1997 realisierte Bauvorhaben. |
Termine | Preisgericht: 8.6.1999. |