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Haus für eine Goldschmiedin
Umbau von CWA in Brandenburg Zeitgenössischer Boulevard
Brücke von OMA in Bordeaux Sanft geschwungen J. Mayer H. und Partner planen Hochhaus in Seoul Ein Volumen, zwei Hälften Kita und Schulhort in Parma von Enrico Molteni Architecture Mit Lehm gefülltes Betongerüst Geschosswohnen in Bagneux von TOA architectes Fröhliche Farben fürs Heizkraftwerk Fassadengestaltung in Leipzig von Atelier ST Wohn- und Geschäftshäuser auf der Spreeinsel Wettbewerb in Berlin entschieden
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Entwicklung des NINO-Areals
2002-10-04 | |
Art | Städtebaulicher Wettbewerb |
Ort des Wettbewerbs | Nordhorn |
Wettbewerbstyp | Begrenzt offener städtebaulicher Wettbewerb |
Zulassungsbereich | Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) |
Auslober | NINO-Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Sanierungstreuhänderin der Stadt Nordhorn Wettbewerbsbetreuung: Eckermann Architekten, Büteroder Weg 6, 30539 Hannover, Tel. (0511) 52 48 91 40, Fax 52 48 91 41 eMail: w.p.eckermann@freenet.de |
Teilnehmer | Architekten, Stadtplaner; Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Vorgenannten |
Preise | insgesamt 24.000 € |
Wettbewerbsleistungen | Gegenstand des Wettbewerbs ist das Betriebsgelände der ehemaligen NINO-Textilfabrik in Nordhorn, das unweit der südlichen Innenstadt gelegen ist. Aufgrund bisheriger Untersuchungen wird das Kernareal von 12 ha zu einem Wohngebiet basierend auf vorhandenem Strukturplan entwickelt. Hierauf aufbauend sollen mit diesem Wettbewerb konkrete Gestaltungsrahmen entwickelt werden, die exemplarisch neue Wege im individuell geplanten Wohnungsbau aufzeigen. Gesucht sind Antworten jenseits der Uniformität von Bauträgerlösungen, die das Bedürfnis nach einem "eigenen" Entwurf und der Notwendigkeit eines homogenen, abgestimmten Straßenbildes ausloten. |
Termine | Abgabe: 11.11.2002 Preisgericht: 20.11.2002 |